Forscherliga-Wiki
Advertisement
Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde als Spotlight der Woche vorgestellt.
Information Diese Seite beschreibt einen Charakter anhand von Informationen, die im bisherigen Spielverlauf mit der dargestellten Figur zu erfahren waren. Die Angaben über den Charakter können unvollständig oder sogar falsch sein.
Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Faelan Mongraz-Faaly (geboren in Lordaeron (Stadt)) ist ein launischer, aber pflichtbewusster Offizier der Redridge Reserve von Rotkamm. Seit dem 12'ten des zwölften Monats ist er mit Mirelia verheiratet. Beide leben seither in einer kleinen Baracke im sonnigen Booty Bay.


Lebenslauf[]

Nach dem Fall von Lordaeron, wurden Faelan und seine jüngere Schwester Snowblind in das verschlafene Dörfchen Ambermill gebracht, wo sie provisorisch die Kunst der Verteidigung erlernten. Gefolgt darauf, schlossen sie sich der Garde von Ambermill an und stellten sich der drohenden Gefahr der Geißel. Nach dem tragischen Tod Snowblinds, zog es Faelan im Auftrag der Priesterin Shayumi nach Sturmwind.

In Sturmwind schloss sich Faelan vielen verschiedenen Gemeinschaften an, hielt sich jedoch meist nur ein Jahr bei jeder, was ihm den Nachruf eines Söldners einbrachte. Neben der trügerischen Armee der Verderbnis, wo er seine Fähigkeiten mit dem Schwert erweitern konnte und die erste Schlacht um Nethergarde bestreit hatte, schloss sich Faelan auch der Heiligen Inquisition an. Im Dienst der Inquisition bestritt Faelan die zweite Schlacht um Nethergarde, diesmal gegen die Besetzer der Exequien.

Während die Zwergin Etna zur Großinquisitorin ernannt wurde, wechselte Faelan wegen Meinungsverschiedenheiten zur Stadt Stormwind. Erst in der Wache fand Faelan lange Zeit ein zweites Heim, das ihn sehr an die Vergangenheit erinnern lies. Während seiner Dienstzeit in Sturmwind, fand er auch die Frau seines Lebens:Karissa. [1] Doch hielt die Ehe, wegen kleinlicher Gründe, auch nur knapp über einem Jahr. Kurz darauf gefolgt, verliess Faelan auch die Stadtwache wieder und zog sich gänzlich ins Exil nach Nagrand zurück.

Zwischenzeitlich eröffnete er mit der Priesterin Shayumi die beliebte Zwergenschenke Zu Snowblinds in Stormwind. Warum er diesen Namen wählte, erwähnte Faelan leider nur zu selten. Doch auch die Schenke bewirtete Faelan nur knapp mehr als ein Jahr.[2]

Nach einem dreiviertel Jahr kehrte Faelan zurück nach Stormwind und stellte sich in den Dienst des Wachregiments. Doch schnell kam er sich mit den Offzieren und Kameraden in die Wolle, auf das seine Wege ihn zu den Wurzeln führten und Faelan seinen Dienst bei der Heilige Inquisition wieder antrat. Trotzdessen das Faelan immernoch Ärger mit dem Wachregiment hat, fand er in der Agentin des Regiments, Mirelia seine zweite große Liebe, an der er festhält auch wenn man sich dienstlich aneinanderrauft.

Persönliches[]

Nach dem Tod seiner sehr lichttreuen Schwester, verweigerte Faelan seinen Glauben an das Licht. Er selbst erklärte oftmals, das er nichtmal die erste Zeile des Tischgebets auswendig kenne. Warum er gerade mit dieser Einstellung Pro Inquisition ist, erklärt sich daraus, das er ihre Ansicht von Ordnung schätzt. Faelan handelt dennoch sehr Rechtschaffend, arbeitet aber gern nach seiner Sicht von Gerechtigkeit, so gibt er selten auch Kleinganoven eine zweite Chance im Leben. Seine Frau Mirelia ist es, die ihm langsam zurück auf den Pfad des Lichts führt. In ihrem Beisein betet Faelan gelegentlich in der Kathedrale von Stormwind.

Skepsis und Misstrauen sind dennoch für Faelan stark ausgeprägt, was sich darin ergibt, das er viele Personen, die sein Vertrauen missbrauchten, eher meidet. Sein Kumpelhaftes auftreten und die lockere Zunge haben ihm jedoch schon oft Probleme bei Adeligen und hochrangigen Offzieren gebracht, auch wenn sein Pflichtbewusstsein geschätzt wird.

Mit der Elfenpriesterin Shayumi scheint er ein enges Verhältnis von Freundschaft zu haben, was sich dadurch zeigt, das er ihr oft als Schutz bei ihren gefährliche Expeditionen dient. Immer mit dabei, sein Kurzschwert, das seine verstorbene Schwester für ihn anfertigte, als auch sein Schmiedehammer. In Handhabung von beiden bestens geübt.

Unberechenbar und mit der diplomatischen Art eines Vorschlaghammers schafft es Faelan immer wieder den Ärger auf magische Weise anzuziehen. Ein wahrer Brummbär der mürrisch seine Arbeit tut, brüllend sein Wichtigstes schützt und Handzahm bei seiner Gefährtin wird.


Fakten[]

Quellen[]

Web[]

Faelan im Arsenal

Advertisement