Förstermeister Anderhol befindet sich in der Ammertannhütte in den Grizzlyhügeln. Er wurde von Leutnant Dumont damit beauftragt, das Lagerhaus aufzufüllen. Da die Horde anscheinend die Essensvorräte geplündert hat, ist nun die Versorgung der hier stationierten Soldaten gefährdet. Anderhol richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf die Nahrungsbeschaffung und seine Männer tun alles, was in ihrer Macht steht. Doch er wird jeden benötigen, der etwas beitragen kann, wenn er eine Krise verhindern will. So braucht er u.a. Freiwillige, die die Großhornhirsche in dieser Gegend erlegen, um an deren saftiges Wildbretfleisch heranzukommen. Alle arbeiten hart, um schließlich so langsam auch die Früchte dieser Arbeit zu sehen, aber sie sind noch immer weit davon entfernt, ihr Ziel zu erreichen. Sie brauchen viel mehr Fleisch als sie haben und die Hirschpopulation in den Wäldern wird alleine nicht ausreichen. Anderhol fürchtet, dass er und seine Helfer ihre Aufmerksamkeit auch etwas gefährlicherer Beute zuwenden müssen... den Grizzlys, die dieser Gegend den Namen geben. Es gibt sie Zuhauf und sie sind wohlgenährt von den ganzen Fischschwärmen in diesen Gewässern. [1] [2]
Bernsteinsamen[]
Förstermeister Anderhol hat am Eingang der Hütte einen mit Nuss-ähnlichen Bernsteinsamen gefüllten Eimer aufgestellt. Offensichtlich hat er diese Gratisleckerbissen dort platziert, um erschöpfte Besucher wieder frisch und munter zu machen, weshalb sich diese auch gern daran bedienen, wenn ihr Magen knurrt ... Allerdings ist der Förstermeister darüber alles andere als erfreut. Er kann ganz und gar nicht riskieren, dass diese wertvollen Samen von den Besuchern der Hütte verdaut werden und mit ein paar Schwarzwurzeln vom Flussufer wird er dies zu verhindern wissen. Wer sich unrechtmäßigerweise an den Bernsteinsamen vergriffen hat, sieht man spätestens, wenn jemanden eilig mit Anderhols Karussellstöffsche in Richtung Plumpsklo rennt. [3] [4] [5]
Sie oder wir[]
Doch als ob Förstermeister Anderhol nicht schon genug hätte, das ihm Sorgen bereitet, befinden sich die in der Ammertanhütte stationierten Soldaten aufgrund der Essenskrise bald auch mit den hiesigen Worgs im Nahrungsstreit. Die Situation wird immer schlimmer und Anderhol befürchtet, dass es schon bald nichts mehr zu jagen geben wird, wenn er sich nicht sofort diesem Problem zuwendet. Und der Förstermeister hat auch herausgefunden, wie die Horde die verborgenen Nahrungslager lokalisieren konnte. Offensichtlich war ihre Sicht an die der arglosen Adler gebunden, die in dem Gebiet über den Bäumen kreisen. Mit der Sicht der Adler war es ihnen tatsächlich möglich, jede der Handlungen der Allianz zu beobachten. Auf Befehl des Leutnants soll Anderhol nun auch diese majestätischen Vögel erlegen, um dem Feind einen Strich durch die Rechnung zu machen. [6] [7]