"Ein schlüpfriger Romantikschmöker: Blaue Stunden" - Dieses kleine Taschenbuch können geschickte Langfinger in den Taschen von Argentumbeichtpatin Blondlocke finden... und ergaunern. Zudem scheint auch ein Gnoll, der sich in den Jadewald verirrt hat ein paar nette Schmöcker dabei zu haben.[1]
Inhalt[]
Mit schwingendem Schweif und wiegenden Hüften ging die kurvenreiche Gestalt entschlossen über den See auf den Mann zu, der am Ufer ruhte. Er sprang auf, als sie sich näherte, offensichtlich glücklich über ihre Gesellschaft. Blaue Arme flossen über seine Schultern, während ein geschmeidiger Schweif sich verführerisch um seine Taille schlang. "Warum musste ich so weit reisen, um dich zu finden?" Ihre Stimme hatte einen starken, reizenden Akzent.
Mit einem breiten Grinsen stieß er sie sanft von sich und starrte sie offen an, als das Licht sie umspielte.
"Hier oben!" rief sie in gespielter Entrüstung aus.
Mit einem hilflosen Schulterzucken griff er in sein Bündel und zog einen kleinen Beutel hervor. "Meine wundervolle Soola, Ich habe Dir etwas mitgebracht". Selbstvertrauen umgab seine Worte wie eine Stahldecke.
Sie nahm den winzigen Beutel aus seinen Händen, öffnete ihn aufgeregt und enthüllte einen Citrinanhänger.
"Oh... Marcus, das hättest du nicht tun sollen."
Der stichelnde Tonfall war aus seiner Stimme verschwunden. "Jede Facette erhellt den Himmel, und mein Herz, mit deiner wunderschönen Reflektion".
Soola verzog das Gesicht. "Äh... nein. Ich meine, das hättest du wirklich nicht tun sollen. Ich könnte sogar versehentlich etwas besseres herstellen."
Zum ersten Mal - vielleicht zum ersten Mal überhaupt - sah Marcus verletzt aus. Seine Schultern fielen leicht nach vorn, das freche, allgegenwärte Grinsen verschwand aus seinem gutaussehenden Gesicht.
Soola öffnete den Mund, um zu sprechen, und lächelte warm; eine leuchtende Rune erschien über ihren Augen. "Ich glaube nicht, dass ich deine Gefühle heilen kann, nicht einmal mit meinem Geschenk."
Trotz dieses Eingeständnisses schienen ihre Worte zu wirken. Marcus grinste schelmisch, während er seine Beinplatten zurechtrückte. "Nun, du bist nicht die einzige mit Talenten."
Stille durchdrang den Raum mit spürbarer Kraft, als das Gespräch in die meist lautlose Sprache überging, die alle Völker von Azeroth verbindet.
Minuten wurden zu Stunden, bevor ihr leidenschaftlicher Dialog von Blitzen unterbrochen wurden, die aus dem wolkenlosen Himmel schossen, donnernd in die Oberfläche des Sees einschlugen und sie in Dampf hüllten.
"Stimmt etwas nicht?" fragte Marcus.
"Nein, mein süßer Marcus, du hast nur einen großartigen Anfang gemacht ..."
Die restlichen Seiten wurden von den Elementen völlig zerstört.
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