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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 04. Juni 2018 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Ein Fest für die Unseren ist der Beginn des Abenteurers, um die Hochbergtauren als Verbündetes Volk für die Horde zu gewinnen. Ansprechpartner ist Baine Bluthuf in der Botschaft von Orgrimmar.

Das Abenteuer[]

In der Botschaft von Orgrimmar hatte Kriegshäuptling Sylvanas Windläufer den Champions die Verantwortung übertragen, neue Verbündete für die Horde zu rekrutieren. Da die Hochbergtauren heldenhaft an der Seite der Horde gegen die Brennende Legion gekämpft hatten, genau wie die Ahnen der Tauren vor langer Zeit, hatte Baine Bluthuf ihre Anführer zu einem großen Festessen in Mulgore eingeladen. Die beiden Völker hatten viel gemeinsam und es war eine Chance, sie für die Horde zu gewinnen. Baine war überzeugt, dass die Stärke und der Edelmut der Hochbergtauren eine Bereicherung für die Horde wären und sie in naher Zukunft ideale Verbündete sein könnten. [1]

Ein Fest für die Unseren[]

Die Tauren hatten ein großes Festmahl vorbereitet, um die Hochbergtauren in Donnerfels willkommen zu heißen. Es war ihr erster Besuch in Kalimdor und Baine Bluthuf hatte sich mit ihrem Häuptling schriftlich ausgetauscht... Er freute sich darauf, sie kennenzulernen. Er bat die Champions, ebenfalls nach Mulgore zu kommen, denn es wäre gut, wenn jemand Vertrautes dabei wäre, mit dem die Hochbergtauren gegen die Legion gekämpft hatten. Mayla Hochberg zählte die Abenteurer zu ihren treuesten Verbündeten. Dank ihrer Gegenwart sollte es möglich sein, sie von den Vorzügen eines Beitritts zur Horde zu überzeugen. Also reisten die Champions nach Donnerfels und trafen dort auf Baine Bluthuf, der Mayla Hochberg und Geistwandler Ebenhorn begrüßte. [2]

Ein Fest für die Unseren 2018-02-01
  • Baine Bluthuf sagt: "Ich danke Euch für Euer Kommen, Mayla. Es ehrt mich, Euch in Mulgore willkommen zu heißen."
  • Mayla Hochberg sagt: "Eure Einladung war überaus freundlich, Baine. Es ist Zeit, die Blutbande zwischen unseren Völkern zu erneuern."
  • Baine Bluthuf sagt: "Es sind diese Blutbande, über die ich sprechen möchte. Ich hoffe, da--- Geistwandler?!"
  • Geistwandler Ebenhorn sagt: "Ich hätte den Berg... niemals... verlassen dürfen."
  • Uul'gyneth sagt: "Die Zauberschutze sind geschwächt! Er wird unser sein!"
  • Mayla Hochberg sagt: "Ebenhorn! Welch finstere Macht hat Euch in ihren Fängen?"
  • Baine Bluthuf sagt: "Diese Macht ist nur zu gut vertraut. Champions! Wir brauchen Eure Hilfe!"

Schatten über Donnerfels[]

Die Tauren von Donnerfels wurden von dunklen Kräften bedroht. Doch Baine Bluthuf konnte nicht glauben, dass die Hochbergtauren selbst dahintersteckten. Dieser schreckliche Lärm, den die Angreifer verursachten klang verstörend vertraut. Die Diener der Alten Götter griffen an! Die Tauren mussten um Donnerfels kämpfen und die dunklen Tentakel sowie die Schatten von Uul vernichten. Die Alten Götter waren für ihre Hinterlist und Falschheit bekannt. Und nun ein direkter Angriff... Es war schon allein besorgniserregend, dass sie auch nur diese schwachen Diener erschaffen konnten. Wonach auch immer sie suchten... sie wollten es unbedingt. [3]

Dunkle Mächte[]

Qy'telek 2018-02-18

Qy'telek, Herold von Uul'gyneth

Die Alten Götter hatten einen ihrer Gesichtslosen nach Donnerfels geschickt: Qy'telek, den Herold von Uul'gyneth. Dieses Ungeheuer entweihte die Stadt und die Tauren mussten sie mit Hilfe der Champions von diesem Abschaum befreien. Baine Bluthuf war überzeugt, dass sie mit der Vernichtung dieses Herolds die Feinde aus Mulgore vertreiben konnten. [4]

Rückkehr zum Hochberg[]

Geistwandler Ebenhorn schwebte in höchster Gefahr. Er und Mayla waren bereits zum Hochberg zurückgekehrt, aber Baine glaubte, sie brauchten immer noch die Hilfe der Champions. Daher bat er sie, ebenfalls nach Donnertotem zu reisen und zu schauen, wie sie Ebenhorn helfen konnten.

Vielleicht konnte ihre Taten die Bande zwischen den beiden Tauren-Völkern stärken. Dort angekommen berichtete ihnen Mayla, dass Ebenhorn uralte Zauberschutze erwähnt hatte, die am Hochberg aufrechterhalten werden mussten. Diese Zauberschutze sollten eine große Finsternis zurückhalten. Das stand vielleicht im Zusammenhang mit der bösen Macht, die sich des Geistwandlers bemächtigt hatte. Sie mussten darauf hoffen, dass ihnen Geistwandler Grauhimmel mehr darüber erzählen konnte. [5]

Finstere Geschichten[]

Geistwandler Ebenhorn ist stabilisiert... zumindest vorerst. Einst hatte er Geistwandler Grauhimmel tatsächlich von den Zauberschutzen erzählt, die er gegen die Alten Götter aufrechterhalten hatte. Ebenhorn hatte sie an Schlüsselpositionen im Gebirge aufgestellt, aber sie vor den Augen der Sterblichen verborgen gehalten, selbst vor denen Grauhimmels. In ihrem inaktiven Zustand konnten die Zauberschutze das Böse nicht aufhalten. Und das war zweifelsohne auch der Grund für den Angriff der Diener der Alten Götter in Donnerfels.

Um die Zauberschutze zu finden, mussten Grauhimmel und die Champions der Horde sich in die Echos von Ebenhorns Vergangenheit begeben und dort Kontakt mit den Geistern aufnehmen. Beginnen wollten sie mit der gemeinsamen Suche an der Flusswindung. Die Geister wussten von vielen Wahrheiten zu berichten. Wenn sie in ihren Fußstapfen wandelten, konnten die Abenteurer vielleicht Ebenhorns Zauberschutze ausfindig machen. [6]

In ihren Fußstapfen[]

An der Flusswindung angekommen, bat Geistwandler Grauhimmel die Champions, das Wasser der Vision zu benutzen, um durch die Erinnerungen von Igrul dem Schuppenschrecken zu reisen. Dafür sollten sie den Zauberschutz der Beißsteine platzieren und nebenbei einige Schattenlauerer und Schatten von Uul töten. Die von Ebenhorn gepflegten Zauberschutze wurden vor langer Zeit von Helden im Kampf gegen die Finsternis dort platziert. Wenn Geistwandler Grauhimmel in ihre Fußstapfen trat, konnte er vielleicht die Zauberschutze ausfindig machen und reaktivieren.

Mit Hilfe des Wassers der Visionen konnte er die Erinnerungen von Igrul erleben und so den Ort zu finden, an dem er den ersten Zauberschutz platziert hatte. Hatten Grauhimmel und die Champions das geschafft, waren sie damit der Rettung von Ebenhorn einen Schritt näher. Dennoch war die Erwähnung der Finsternis in der Vision beunruhigend. Es war ein Monster, dass in den Mythen, Legenden und Lagerfeuergeschichten der Hochbergtauren erwähnt wurde. Konnten diese Geschichten vielleicht doch auf etwas Wahrem beruhen? [7]

Schatten des Grabes[]

Von Ebenhorn wusste Geistwandler Grauhimmel, dass der zweite Zauberschutz das Stammesland der Himmelshörner schützte. Er befand sich in der Nähe des Himmelsgrabs, wo einst die "Finsternis" Gestalt angenommen hatte. Dort wollte Grauhimmel den Champions zeigen, wie man in den Erinnerungen eines großen Helden des Himmelshornstamms wandeln konnte. [8] Gemeinsam reisten sie in das Echo von Oenia Himmelshorn, einem legendären Häuptling des Stammes der Himmelhörner, um den Zauberschutz des Grabmals zu finden und zu reaktivieren. [9]

Hulns Berg[]

Diener der Finsternis 2018-02-03

Der Zauberschutz der Schneemähnen auf der Schneeblinden Hochebene.

Geistwandler Grauhimmel hatte gute Fortschritte bei der Reaktivierung der Zauberschutze gemacht, aber es gab noch mehr zu tun. Er konnte Ebenhorns verzweifelten Kampf spüren. Er wehrte sich zwar mit aller Kraft, aber er entglitt ihm. Wenn diese "Finsternis" in das Reich der Sterblichen einsickerte, war sein Freund wohl verloren. Doch Ebenhorn hatte von einem weiteren Zauberschutz gesprochen... auf der Schneeblinden Hochebene. [10]

Dort reiste Geistwandler Grauhimmel mit dem Wasser der Vision in die Erinnerungen dieses Ortes, um den Zauberschutz der Schneemähnen, den Huln Hochberg selbst platziert hatte, zu finden und zu reaktivieren. Dabei erfuhr er, dass Huln dort gegen die Drogbar der Nekrodunklen gekämpft hatte, die der Finsternis dienten. Das war eine beunruhigende Entdeckung... [11]

Wie geht es Ebenhorn?[]

Nachdem Geistwandler Grauhimmel und die Champions drei der uralten Zauberschutze reaktivieren konnten, kehrten sie nach Donnertotem zurück und schauten wie es Ebenhorn ging. Der Hochberg war zwar noch nicht sicher, aber sie hatten vielleicht genug tun können, um Ebenhorn aus den Klauen des Schattens zu befreien. Vielleicht konnte ihnen Ebenhorn mehr über die Nekrodunklen und den hinterlistigen Meister erzählen, dem sie dienten. Zum Glück war Geistwandler Ebenhorn wieder ganz der alte, und er dankte Grauhimmel und den Champions, dass sie ihn aus den Fängen der Alten Götter gerettet hatten. Wäre er noch länger in diesem Zustand verblieben, wäre er verloren gewesen. [12]

Fluch der Nekrodunklen[]

Es war offensichtlich, dass die Alten Götter lange Zeit versucht hatten, die Kontrolle über den Hochberg zu übernehmen. Mit ihrer lüsternen Begierde bedrängten sie die Macht dieses Landes und die Stärke der Geister, deren Echos durch diese Gipfel und Täler hallten. Doch Mayla schwor, dass sie den heiligen Berg der Hochbergtauren nicht bekommen würden. Nicht, solange sie noch atmete.

Zusammen mit den vereinten Hochbergstämmen und Baine Bluthuf an ihrer Seite wollte Mayla die Finsternis besiegen... ein für alle Mal. Die Champions der Horde reisten also zum Hochberggipfel, um diesen Ort von den Mächten zurückerobern, die ihn verderben wollten. Doch als die Abenteurer dort ankamen, erfuhren sie von Baine Bluthuf, dass Mayla mit Ebenhorn vorausgeeilt war und sie von den anderen getrennt wurde. Das war nicht gut. [13]

Eis und Schatten[]

Die Verteidiger hatten bereits einen der der Nekrodunklen ausschalten können und Ebenhorn hatte entdeckt, dass er einen mit Schattenessenz durchtränkten Eissplitter in der Hand hielt. Vielleicht verwendeten diese Unholde die Splitter als eine Art Talisman. Baine Bluthuf forderte die Abenteurer daher auf, dass sie ihnen diese Schmuckstücke abnahmen. Er kannte sich mit dieser Art Magie nicht aus, aber Ebenhorn schien eine Verwendung dafür zu haben. [14]

Flüstern in der Finsternis[]

Bevor Mayla und die Verteidiger von Donnertotem aus zum Hochberggipfel kamen, hatten schon viele Hochbergtauren versucht, dieser Bedrohung Herr zu werden. Sie wussten nicht, was ihrer harrte. Nun stand ihr Volk im Bann der Alten Götter. Unaufhörlich versuchten sie, die gefangenen Tauren zu verderben und gegeneinander aufzuhetzen. Daher versuchte Jale Flussmähne an, ihre Brüder und Schwestern irgendwie aus dieser Betäubung und von den Stimmen zu befreien. Wenn sich die Beschützer des Hochbergs sich nicht absolut im Griff hatten, konnte das Flüstern selbst die besten Freunde gegeneinander aufhetzen. [15]

Der letzte Zauberschutz[]

Die Nekrodunklen bereiteten auf dem Hochberggipfel ein Ritual vor, um der Finsternis eine physische Form zu verleihen. Sie hatten sich drinnen verschanzt und den Verteidigern den Weg versperrt. Mit den Schatteneissplittern aber konnte Geistwandler Ebenhorn die Barriere zerstören. Danach musste er schnell handeln und den letzten Gipfelzauberschutz reaktivieren, bevor die Finsternis Gestalt annehmen konnte. Er ging entschlossen vor, denn das Schicksal des Hochbergs hint an einem seidenen Faden... Und doch versagte Ebenhorn und der Zauberschutz wurde zerschmettert. Nun erhob sich die Finsternis... [16]

Die Finsternis[]

Uulgyneth 2018-02-03

Uul'gyneth, die Finsternis

Jahrtausendelang konnte die Finsternis in Schach gehalten werden. Die Zauberschutze hielten und schützten den Hochberg. Doch nun waren sie fort und das Böse war wieder frei. Die Finsternis, die in die Träume der Bewohner des Hochbergs eingedrungen war und von der selbst die Kobolde nur ängstlich flüsterten... war nun hier. Uul'gyneth, der Bote der Alten Götter, bereitete seinen Meistern den Weg. Wenn die Beschützer des Hochberges nicht zusammenhielten und ihn besiegten, war alles verloren.

Mayla Hochberg, Geistwandler Ebenhorn, Baine Bluthuf und die Champions der Horde mussten alles riskieren, um ihn zu bezwingen. Doch mit vereinten Kräften und mit den vereinten Stämmen gelang es den Verteidgern, Uul'gyneth, die Finsternis, zu besiegen. Dieser Tag wäre beinahe ein düsterer für Azeroth geworden. Wäre Uul'gyneths Plan erfolgreich gewesen, wären sie alle Sklaven der Alten Götter geworden... selbst Ebenhorn. Mayla konnte kaum in Worte fassen, wie viel die Abenteurer an diesem Tag für die Hochbergtauren getan hatten oder wie dankbar sie war, die Horde als Verbündeten zu haben. Sie dankte den Helden und sah sich tief in ihrer Schuld. [17]

Zusammen sind wir die Horde![]

Was mit einem einfachen Festmahl begann, endete in einer Schlacht gegen das uralte Böse, das die Welt verschlingen wollte. Was für ein Tag! Die Champions der Horde hatten maßgeblichen Anteil an dem geschlossenen Bündnis zwischen Orgrimmar und dem Hochberg. Diese Tauren stellten einen Gewinn für die Horde dar. Der Kriegshäuptling würde zufrieden sein. Also kehrten die Abenteurer zusammen mit Baine Bluthuf nach Orgrimmar zurück und berichteten dem Kriegshäuptling in der Botschaft von Orgrimmar von ihren Erfolgen.

Sylvanas Windläufer war zufrieden, dass die Champions einen neuen Verbündeten gewonnen zu hatten. Die Hochbergtauren waren berühmt für ihre Kampfkünste und die Dunkle Fürstin freute sich schon auf den Moment, wenn sie über die Allianz herfallen würden. Als Dank erhielten die Abenteurer einen Donnerhuf des Hochbergs als Reittier. Es war ein Geschenk der Tauren, die diese trittsicheren Hochlandelche trainiert hatten, um sicher über die Pfade und Gipfel des Hochbergs zu gelangen. [18]

Quellen[]

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