Die Dunkelküste ist ein Küstenstreifen im Nordwesten Kalimdors. In dieser Region finden sich lange Sandstrände, die in einen dichten Wald übergehen. In der Dunkelküste sind meistens Nachtelfen anzutreffen, da das ehemals zentral gelegene Dorf Auberdine eine direkte Verbindung nach Teldrassil bietet.
Beschreibung[]
In den Wäldern der Dunkelküste finden sich unter anderem Geister, Mondpirscher, Distelbären und Schreiter. An den Stränden trifft man auf Murlocs und anderes Meeresgetier, welches, wenn man sich zu weit aufs Meer hinauswagt, durchaus gefährlich werden kann. Am Anleger bei den Ruinen von Auberdine kann man Schiffe nach Teldrassil und zum Hafen von Menethil nehmen. [1]
Verderbnis[]
Die Dunkelelfen haben in Dunkelküste die ersten Anzeichen von Verderbnis entdeckt, jedoch noch nichts gefunden, was auf Ausbreitung hindeutet. Eine Erkrankung breitet sich hier aus und befällt Körper und Geist aller, die damit in Kontakt kommen. Die Distelbären wurden am schwersten von der Seuche getroffen. Die einst edlen Tiere sind jetzt ein Instrument der Zerstörung - tollwütig und rasend. Rund um Dunkelküste wimmelt es von krankem Wild. Es ist auch seltsam, dass sich Naga hier herumtreiben. Aber noch seltsamer ist die Anwesenheit des Schattenhammer Klans.
WoW: Cataclysm[]
Mit dem Kataklysmus unterlag die Dunkelküste einigen grundlegenden Veränderungen. Es ist eine der Regionen, die am stärksten vom Kataklysmus betroffen ist und die von diesen Ereignissen buchstäblich zerrissen wurde. Auberdine wurde zerstört; ganze Tierarten wurden ausgerottet und das Land wurde an verschiedenen Stellen weit aufgerissen. Der Kataklysmus hat außerdem einige nahegelegene Feinde die Oberhand gewinnen lassen.
Dazu gehören die an der Küste vertreten Naga, Kultisten des Schattenhammerklans und opportunistische Trolle des Splitterspeerklans, die die geschwächte Position der Nachtelfen ausnutzen wollen. Die Nachtelfen kämpfen ums nackte Überleben, helfen Flüchtlingen und schlagen Übergriffe ihrer Feinde zurück, wann immer es ihnen möglich ist. Unterdessen ist Malfurion Sturmgrimm vor kurzem aus dem Smaragdgrünen Traum zurückgekehrt und hat sich zum Ursprung der Zerstörung begeben, um sie mit den urzeitlichen Kräften Cenarius in Schach zu halten.
Der Vortex[]
In der Mitte des Landes entstand ein gigantischer Vortex – dort treffen die zerstörerischen Kräfte des Kataklysmus und die Urkräfte Malfurion Sturmgrimms aufeinander.
Auberdine[]
Auberdine wurde nahezu dem Erdboden gleich gemacht und was nicht von dem Kataklysmus vernichtet wurde, wird nun von Luftelementaren unter der Führung der Schattenhämmer belagert. Die Stadt liegt in Ruinen, einige Überlebende konnten sich aber in Lor'danel, einer kleine Stadt der Nachtelfen nördliche der Ruinen, in Sicherheit bringen.
Meistergleve[]
Die Kultisten des Schattenhammerklans beginnen damit, unterhalb der Meistergleve die Überreste Soggoths freizulegen, einem der mächtigeren Diener der alten Götter, um ihn wieder zum Leben zu erwecken.
Hain der Uralten[]
Der Hain der Uralten war zu einem großen Teil durch die Kräfte der urzeitlichen Beschützer, die dort wohnhaft sind, vor der schlimmsten Zerstörungswut des Kataklysmus geschützt. Den Hain zu schützen bedurfte aber eine Menge Energie und aus diesem Grund sind die meisten Beschützer in eine Art Schlaf gefallen. [2]
WoW: Battle for Azeroth[]
In Vorbereitung auf die Erweiterung WoW: Battle for Azeroth bracht der Krieg der Dornen um die Kontrolle der Dunkelküste aus, als die Spannungen zwischen Allianz und Horde überkochten. Dieser Konflikt gipfelte schließlich in der Zerstörung von Teldrassil.
Krieg der Dornen[]
Die Entdeckung von Azerit hatte das Potenzial, die Kriegsführung grundlegend zu verändern. Als Kriegshäuptling der Horde gefiel es Sylvanas Windläufer überhaupt nicht, dass diese Macht für ihre Feinde so leicht zugänglich war. Sie war zu allem bereit, um sie für die Horde zu beanspruchen – selbst wenn das bedeutete, auf Teldrassil und Darnassus zu marschieren, um die Allianz ein für alle Mal aus Kalimdor zu vertreiben.
Kriegsfront Dunkelküste[]
In der Erweiterung WoW: Battle for Azeroth-Patch 8.1 wird die Schlacht um Dunkelküste zur zweiten spielbaren Kriegsfront. Das Feuer des Krieges brennt weiterhin hell zwischen der Horde und der Allianz. Sogar als sich die Horde immer weiter in der Dunkelküste verschanzt, ist an der Kriegsfront nicht alles ruhig. Im aschgrauen Schatten von Teldrassil schlagen die Nachtelfen gegen die Verlassenen zurück, um das Heimatland ihrer Ahnen in einer brandneuen kooperativen Kriegsfront zurückzuerobern. Zwischen den Schlachten werden Spieler entdecken, was sie in einer von den Feuern des Krieges neu geformten Version der Zone Dunkelküste erwartet. [3]
NSC's[]
- Feero Eisenhand - Wurde von Delgren dem Läuterer gebeten, der Schildwache Sternenhauch in Auberdine Nachrichten und Nachschub zu bringen.
- Kerlonian Schattenspiel - War auf dem Weg zu Maestras Posten in Eschental, um sich mit Liladris Mondbach zu treffen, als er beschloss, kurz anzuhalten und ein kurzes Nickerchen zu machen. Seit er aus dem Smaragdgrünen Traum aufgewacht war, war er ständig sehr müde.
- Schildwache Aynasha - War mit einer wichtigen Nachricht auf dem Weg nach Auberdine, als sie von dem Furbolg Marosh und seinen Fährtenlesern angegriffen wurde. Während des Angriffs wurde sie vergiftet, wodurch sie kaum noch stehen konnte. Sie konnte ein Gegengift herstellen, aber es dauerte eine Zeit, bis es bereit war.
Galerie[]
Verwandte Themen[]
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