Die Druiden des Rudels waren eine Gruppe von Nachtelfendruiden in Kalimdor, die im Krieg der Ahnen gegen die Satyrn kämpften. Sie behrrschten eine mächtige aber schwer zu kontrollierende Gestalt, die den Zorn des Wolfsahnen Goldrinn verkörperte.
Hintergrund[]
Im Angesicht der sicheren Niederlage gegen dämonische Mächte kehrten die Druiden des Rudels dem Gleichgewicht, dem sie sich verschworen hatten, den Rücken und ließen zu, dass das Tier in ihnen die Kontrolle übernahm. Die Druiden des Rudels wurden in den Smaragdgrünen Traum verbannt, wo sie unter einem magischen Baum in ewigen Schlaf versinken mussten. Doch ihre Seuche hatte sich schon auf andere ausgebreitet.... [1]
Verbot[]
Obwohl diesen Druiden unglaubliche Macht gewährt wurde, wurden sie zugleich Sklaven ihres eigenen Zorns – grausame Kreaturen, die mehr ihren Urinstinkten gehorchten als ihrer Vernunft. Da er die Gefahren dieser unbeherrschbaren Form erkannte, verbot Malfurion Sturmgrimm seinen Anhängern, sie zu benutzen. Doch einer von Malfurions Druiden, Ralaar Flammzahn, war entschieden gegen die Entscheidung seines Lehrers. Ralaar verstand die Gefahren von Goldrinns Zorn, glaubte aber auch, dass er der Schüssel zum Sieg in einem brutalen Krieg war, den die Nachtelfen zu dieser Zeit gegen die dämonischen Satyrn führten.
Sense von Elune[]
Unter der Leitung von Ralaar Flammzahn versuchten die Druiden, dem unbändigen Zorn ihrer gewählten instabile Gestalt Herr zu werden. Zusammen mit Belysra Sternenhauch, einer Priesterin von Elune, fertigte er aus Goldrinns Fangzahn und dem Stab der Elune ein magisches Artefakt, die Sense von Elune, als ein Mittel, um den ungezügelten Zorn der Form etwas zu bändigen. Die Druiden des Rudels unterwarfen sich freiwillig den Energien dieser mystischen Waffe.
Worgen[]
Doch leider brachte die Sichel Goldrinns Zorn nicht wie geplant unter Kontrolle. Statt den Zorn der Druiden zu mildern verwandelte die Waffe Ralaar und seine Anhänger in Azeroths erste Worgen: bestialische Humanoide, die Sklave ihrer eigenen Urinstinkte wurden. Monstrositäten, die weder Wolf noch Nachtelf waren. Von diesem alles verschlingenden Zorn geblendet rissen Ralaars Druiden im Kampf gegen die Satyrn Freund wie Feind in Stücke. Nachtelfen, die von diesen wilden Bestien verletzt wurden, wurden von einem ansteckenden Fluch heimgesucht, der sie ebenfalls in Worgen verwandelte.
Verbannung[]
Im verzweifelten Versuch, die Ausbreitung der Seuche einzudämmen, verbannte Erzdruide Malfurion Sturmgrimm die Worgen schweren Herzens in eine Nebendimension des Smaragdgrünen Traums, in der sie für alle Ewigkeit friedlich schlummern sollten. Über Jahrtausende hinweg war der Bedrohung durch die Worgen so Einhalt geboten ... bis es dem Erzmagier Arugal gelang, die Wolfswesen aus dem Traum zu befreien. [2] [3]
World of Warcraft: Cataclysm[]
Mit World of Warcraft: Cataclysm befiel der Fluch der Worgen das Königreich Gilneas. So wurde klar, dass sich die Seuche schon auf andere ausgebreitet hatte. Doch was als Ketzerei unter Brüdern begann, wollten Vassandra Sturmklaue und andere Nachtelfendruiden in einer großen Zeremonie in Tal'doren, der Heimstatt in der Wildnis, im Volk der Worgen aus Gilneas wieder ins Gleichgewicht bringen. [1]
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Quest [11]: Vorbereitungen
- ↑ Blizzard: Völker in World of Warcraft: Worgen
- ↑ World of Warcraft: Cataclysm: Worgen: Goldrinns Zorn (offizieles Handbuch)