Draka war die Mutter vom Thrall, dem Kriegshäuptling der Horde. Sie war die Tochter von Kelkar und Enkelin von Rhakish. Sie wurde krank geboren, schaffte es jedoch, die Krankheit zu überwinden und verliebte sich in Durotan, welcher ihre Liebe erwiderte.
Beschreibung[]
Draka war eine Kriegerin, ihrem Ehemann Durotan gleich im Mut und listig. Sie hatte ein schönes Gesicht, einen starken Kiefer und braune Augen. Ihre Fingernägel waren rasiermesserscharf zurechtgefeilt und Draka trug Stolz in ihrer Stimme.
Besonders kam ihre Stärke im Schein des Feuers zur Geltung, denn das Licht des Feuers spielte mit ihrer grünen Haut, warf ihre mächtigen Muskeln in ein scharfes Relief und ließ ihre Stoßzähne scheinen. [1]
Während der zunehmenden Korrumpierung ihres Volkes, gegen die Draka nichts tun konnte, wurde sie resignierend und bitter, doch blieb sich selbst und ihren Idealen stets treu.
Hintergrund[]
Bevor sie mit ihrem Mann aus Nagrand fortging erzählte sie der Großmutter Geyah, der Mutter von Durotan, von ihrem Kind. Es war ihre größte Sorge, ein Kind in Draenor großzuziehen. Auf der anderen Seite des Dunklen Portals lag ihre einzige Hoffnung. Die Großmutter wollte es Durotan nicht sagen, aber im Stillen hatte seine Mutter die Geister angefleht, über sie zu wachen - ihr Kind zu schützen und ihnen Kraft zu geben.
WoW: Warlords of Draenor[]
In World of Warcraft: Warlords of Draenor treffen die Helden der Horde in Wor'gol, dem Hauptstützpunkt des Frostwolfklans im Frostfeuergrat, auf Draka.
WoW: Shadowlands[]
Draka, ein Orc des Frostwolfklans, wurde nicht als Kriegerin geboren, sondern dazu gemacht. In den Feuern der Schlacht, in denen die Armeen der Maldraxxi geschmiedet werden, muss Draka lernen, dass nichts und niemand – nicht einmal sie selbst – so ist, wie es scheint. [2]
Galerie[]
Quelle[]
- ↑ Warcraft Band 02 - Der Lord der Clans. Christie Golden, Claudia Kern. Panini Books. 26. September 2005. ISBN 3-89748-701-2.
- ↑ Blizzard Entertainment: Schaut euch jetzt den animierten Kurzfilm Nachleben: Maldraxxus zu Shadowlands an (03.09.2020)