Eine Dröhnkiste ist ein Meisterwerk gnomischer Ingenieurskunst. Sie ermöglicht es Geräusche über einige Entfernung zu übermitteln. Als kleine tragbare Taschen Dröhnkiste ist sie leicht am Gürtel tragbar, so das man jederzeit erreichbar ist. Die Reichweite ist allerdings begrenzt und es kommt von Zeit zu Zeit schonmal zu Störungen. Als die Exodar in unsere Dimension eintrat, kam es zum Beispiel zu massiven Störungen. Weiterhin stellen Dimensionsübergreifende Verbindungen immernoch ein Problem dar. So das man von Azeroth jemanden in der Scherbenwelt nur schwer erreichen kann.
Geschichte[]
Der Erfinder der ersten Prototypen der Dröhnkiste ist Hexknall Kurbeldreh in Auberdine, der ebenfalls an propellerbetriebenen explodierenden Entenattrappen forscht. Er erfand als erstes diese kleine Kästchen mit Hebeln daran, über die man mit Leuten sprechen kann, die weit weg sind. Sein einziges Problem ist, dass sie ständig gewartet werden müssen. Jede hat ein anderes Problem, aber er hat sich etwas ziemlich Schlaues ausgedacht und alle in der Nähe von Kreaturen platziert, die über die passenden Teile verfügen, um die jeweilige Maschine zu reparieren.
Prototypen[]
Dröhnkiste 323[]
Dröhnkiste 323 steht nördlich von Auberdine und gibt statische Geräusche von sich, wenn Hexknall zu sprechen beginnt. Man benötigt für ihre Reparatur die Fangzähne von Mondpirschern.
Dröhnkiste 411[]
Dröhnkiste 411 befindet sich nördlich von Auberdine, am Strand. Aus dem Inneren der Maschine ist eine leise Stimme zu hören. Es werden Drescheraugen von den Dunkelküstendreschern im tiefen Meer benötigt, um sie zu reparieren, die sich direkt vor der Küste befinden.
Dröhnkiste 525[]
Dröhnkiste 525 steht südlich von Auberdine und benötigt die Skalps von ergrauten Distelbären für ihre Reparatur.
Dröhnkiste 827[]
Dröhnkiste 827 steht südlich von Auberdine und hat den Geist aufgegeben. Es werden Kriecherbeine benötigt, um sie zu reparieren.