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Begriffsklärung Dieser Artikel behandelt die Nachtelfengruppierung "Die Mondwache". Für die gleichnamige Gilde vom EU-Server "Zirkel des Cenarius" siehe "DIESEN ARTIKEL".

Die Mondwache oder auch Mondgarde war vor dem Krieg der Ahnen ein Orden extrem mächtiger Nachtelfenmagier. Sie haben eine lange Geschichte und einst war sogar Illidan einer von ihnen – als Kommandant der Mondwache.

Hintergrund[]

Die Mondgarde wurde lange vor dem Krieg der Ahnen gegründet. Sie bestand aus Nachtelfenmagiern, und ihre Aufgabe war der Schutz der Hauptstadt Suramar vor Bedrohungen von außen. Zu jener Zeit wurde jedes mit gelben Augen geborene Kind zur Mondwache gebracht. Es war eine große Ehre, von ihnen ausgebildet zu werden und sich ihnen anzuschließen. Eines der wenigen Überbleibsel dieses alten und sehr mächtigen Ordens ist die Mondwachenfestung im Nordosten Suramars. [1]

Die Mitglieder[]

Der Tradition zufolge durften nur männliche Nachtelfen der Mondgarde beitreten. Außerdem musste ein Zauberer, der sich der Mondgarde anschließen wollte, beträchtliches Können auf dem Gebiet der arkanen Magie vorweisen können. Nach der Großen Teilung lösten die Nachtelfen alle Organisationen auf, die solche Magie benutzten, darunter auch die Mondgarde.

Organisation[]

In alter Zeit brachte der Aufstieg der Magie in der Nachtelfengesellschaft eine Reihe neuer Fähigkeiten und Probleme mit sich. Angesichts der Macht des Brunnens war es offensichtlich, dass Kampftalent alleine nicht ausreichen würde, um magische Angriffe abzuwehren. Nur wenige Soldaten hatten überhaupt eine Begabung für Magie, und dann war sie selten ausgeprägt.

So entstand eine ganze Reihe von Gruppen, die mit Hilfe der Magie kämpften. Jede von ihnen hatte sich die Verteidigung eines wichtigen Bevölkerungszentrums auf die Fahne geschrieben. Die besonders starken und ehrgeizigen Magier gingen in die Hauptstadt Suramar, um dort mit Heldentaten auf sich aufmerksam zu machen. Diese spezielle Gruppe wurde schließlich vom Königshaus offiziell abgesegnet und unter dem Namen Mondgarde bekannt. Sie sind nur dem Herrscher der Nachtelfen loyal ergeben und begannen schon bald, anderen Zauberern mit Verachtung zu begegnen und ihre eigenen Fähigkeiten als unbestreitbar überlegen anzusehen.

Im Krieg der Ahnen musste ihre Arroganz aber einen derben Schlag verkraften. Als der Brunnen der Ewigkeit implodierte, verlor die Mondgarde den größten Teil ihrer Kräfte. Außerdem führte der Krieg mit seinen katastrophalen Konsequenzen zu einem weitgehenden Bann der arkanen Magie. So wurde die Organisation aufgelöst, und ihre überlebenden Mitglieder entsagten der Magie, die einst ihr wichtigster Lebensinhalt gewesen war. Manche von ihnen wandten sich dem Druidentum zu, um einen Teil des Ungleichgewichts wieder auszugleichen, das ihre Magie angerichtet hatte. Daher wurden einige dieser Zauberer die ersten Schüler von Malfurion Sturmgrimm.

Quelle[]

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