Forscherliga-Wiki
Forscherliga-Wiki
Advertisement

Die Fleischwerke befinden sich im Südwesten der Eiskrone. Die große Einrichtung der Geißel bildet das Herzstück zur Produktion von Ghulen, Monstrositäten und Fleischriesen. Die unermüdlichen Lakaien des Lichkönigs arbeiten hier Tag und Nacht an der Erschaffung zahlloser neuer Kreaturen. Aber das war noch nicht alles. Unter der Aufsicht von Meisterbeschwörer Zarod beschwören sie an vier Altären mehr und mehr Skelettarbeiter und Krieger, die die Arbeit noch zusätzlich beschleunigen. Zwei weitere wichtige Teilbereiche der Werke sind das Sanktum der Reanimation in der Nähe des Fleischriesenlabors und das Monstrositätenlabor.

Aufklärungsarbeit[]

Die Ritter der schwarzen Klinge planten, diese Werkstätte auszuschalten, um den Lichkönig eines Gutteils seiner Armee zu berauben. Baron Splitter entsandte deshalb Dunkelreiterin Arly, die von der Schwarzwacht aus die Fleischwerke überblicken konnte. Aber wenn die Dunkelreiterin nicht herausfand, wo die Quelle der Skelettarbeiter lag und wie sie so schnell arbeiten konnten, würde die kleine Basis der schwarzen Klinge überrannt, bevor die Todesritter dort die Initiative übernehmen konnten. Also untersuchte Arly zunächst einmal die Beschwörungsaltäre und veranlaßte ihre Zerstörung, sowie den Tod von Meisterbeschwörer Zarod. Danach erst war Zeit, sich um das Unheil zu kümern, das die Geißel hier bereits erschaffen hatte. Kreuzfahrer Olakin Sainrith bei der Schwarzwacht kümmerte sich währenddessen darum, dass alle Leichen der gefallenen Argentumkreuzfahrer in den Fleischwerken verbrannt wurden. Sonst bestand die Gefahr, dass die Geißel sie Ghule oder Skelette wiederauferstehen ließ oder ihre Körper zerlegte und die Einzelteile benutzte, um neue Monstrositäten herzustellen. [1] [2] [3] [4]

Die Labore[]

In den Laboren der Fleischwerke wurden Fleischriesen und Monstrositäten zusammengeflickt. Überall standen Bottiche mit Balsamierungsflüssigkeit sowie riesige Kugeln voller Blut herum. Auf dem Boden lagen verteilte Knochenhaufen, aus denen gierig greifende Arme herausragten. Diese gehörten zu Skeletten, die mit der Macht des Feuers belegt waren. Doch ohne Blut und die Balsamierungsflüssigkeit konnte die Geißel ihre Fleischmonster nicht erschaffen, da die Teile geschützt und funktionsfähig bleiben mussten. Dunkelreiterin Arly aus der Schwarzwacht plante deshalb, ihnen diese Materialien zu nehmen. Dadurch brach die Armee der Geißel auseinander und die Ritter der schwarzen Klinge konnten ihre Schöpfungen mit Leichtigkeit zerstören. Einige Monstrositäten hatten die Arbeiter in den Fleischwerken jedoch bereits fertiggestellt. Die Kreaturen waren noch an die Säulen rund um die Kante des Labors gekettet, aber bald schon sollten sie mit den Armeen des Lichkönigs marschieren. [5] [6]

Sanktum der Reanimation[]

Im Sanktum der Reanimation trieb das Ghulgenie Doktor Sabnok sein Unwesen. Hier stattete er die frisch produzierten Ghule mit zerbrochenen Saronitsplittern. Und hier hielt er auch seine schaurigste Schöpfung, einen Ghul namens 'Flicken', fest. Unglücklicherweise für den Doktor, befreite Dunkelreiterin Arly den Ghul von seinen Ketten und half ihm dabei, sich am Doktor zu rächen. So war seine eigene Kreatur sein Untergang - Ein passendes Ende für den 'guten' Doktor. [7]

Gezackte Splitter[]

Einige Abenteurer, die im Auftrag der Schwarzwacht in den Fleischwerken unterwegs waren, zogen einen gezackten, dunklen, brüchigen Splitter aus dem Körper eines Ghuls dort. Die metallische Klinge war nicht glatt und wurde vermutlich von einer ungeübten Hand geschmiedet oder aus einem größeren Stück herausgebrochen. Es fiel auf, dass alle Ghule hier ähnliche Splitter in den Körpern trugen. Also brachten sie, um einige Antworten zu erhalten, mehrere Splitter zu Kreuzfahrer Olakin Sainrith in der Schwarzwacht. Doch in all seinen Kämpfen gegen die Geißel war auch ihm so etwas noch nie begegnet. Er wußte nur eines: Diese Splitter konnten nur aus der Runenschmiede von Malykriss stammen. Dort fanden alle Metallarbeiten des Lichkönigs statt. Und Olakin fand auch heraus, dass die Geißel diese Metallstücke dafür verwendete, um die in den Fleischwerken produzierten Ghule zu verbessern. Sie war anscheinend verzweifelt genug, um aus allem eine Waffe herzustellen. Mit genug Energie dahinter konnten diese Splitter Rüstungen durchdringen. Ohne Zweifel war dies Rohsaronit. Die daraus hergestellten Waffen waren bekanntermaßen in den Händen von Günstlingen des Lichkönig, doch in den Fleischwerken wurden sie das erste Mal für andere Zwecke benutzt. Der Umfang dieser Minenarbeiten musste demnach riesig sein. [8] [9] [10]

Personen[]

Quellen[]

  1. Quest [80]: Die Schwarzwacht
  2. Quest [80]: Wo kommen sie her?
  3. Quest [80]: Zerstört die Altäre
  4. Quest [80]: Das Feuer wird Euch läutern
  5. Quest [80]: Lasst ihr Blut fließen
  6. Quest [80]: Zwei Geißeln mit einem Skelett schlagen
  7. Quest [80]: Ein Besuch beim Doktor
  8. Quest [80]: Gezackte Splitter
  9. Quest [80]: Die Runenschmiede von Malykriss
  10. Quest [80]: Ich schmelze... schmelze!
Advertisement