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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 21. Oktober 2013 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Die Ballade von Liu Lang erzählt in einer 4-teiligen Buchreihe die Geschichte des berühmten Pandarenentdeckers und seiner Wandernden Insel. Diese vier Bücher sind im Tal der Vier Winde und der Krasarangwildnis verstreut. Wer sie alle findet und so die verloren geglaubte Geschichte zusammensetzen kann, erhält den Erfolg "Die Ballade von Liu Lang" [1] und steigert seinen Ruf bei der Fraktion: Die Lehrensucher. [2]

Übersicht[]

Inhalt[]

Der Geburtsort Liu Langs[]

Der berühmte Pandaren-Forscher Liu Lang wuchs hier in Steinpflug auf einem kleinen Bauernhof ganz in der Nähe von hier. Obwohl er eigentlich seiner Familie bei der Bewirtschaftung des Hofes helfen sollte, ging er oft zu den Klippen im Süden und starrte hinaus aufs Meer. "Ich will mit eigenen Augen sehen, was sich dort draußen befindet.", sprach er und machte sich damit zum Gespött der Leute (denn die Welt galt seit der Zerschlagung als zerstört). Liu Lang erkundigte sich nach einem Boot, doch die Fischer behaupteten, in einem Boot würde man niemals durch den Nebel zurückfinden. Später beschloss er, die Welt auf dem Rücken einer Meeresschildkröte zu erforschen, denn Meeresschildkröten fänden immer den Weg zurück an den Ort ihrer Geburt. Die Leute kamen zu dem Schluss, dass Liu Lang zu viele Rüben gegessen haben und folglich nicht mehr ganz dicht in der Birne gewesen sein musste. [3]

Ein berühmt-berüchtigter Kaufvertrag[]

An dieser Stätte (Halbhügel) stand vor vielen Generationen Shen-zins Sonderposten, ein bei den Bauern vor Ort beliebter Lieferant. Eines Tages kam der erste Entdecker der Pandaren, Liu Lang, mit dem ungewöhnlichsten Einkaufszettel, der bis heute noch bekannt ist, in den Laden:

  • Eine Laterne
  • Drei Liter Lampenöl
  • Vier Pakete Dörrobst
  • Zwei Säcke getrocknete Erbsen
  • Vier gepökelte Schweinekeulen
  • Zwölf Liter Trinkwasser
  • Ein Korb Schiffszwieback
  • Ein Kompass
  • Ein Fernglas

Liu Lang verkündete, dass er die Welt erkunden wolle. Shen-Zin meinte geduldig zu seinem Kunden, dass Liu Lang auch einen Regenschirm mitnehmen solle. Und er schenkte ihm großzügig einen. Der dankbare Liu Lang strahlte Shen-Zin an und antwortete: "Ich werde meine Meeresschildkröte nach Euch benennen!" Glücklich schaffte er seine Sachen davon und lief ein Liedchen pfeifend zum Strand, wo ihn Schaulustige in Dutzenden umringten. [4]

Die wandernde Witwe[]

Vor vielen Generationen kehrte der Forscher Liu Lang alle fünf Jahre auf dem Rücken seiner Riesenschildkröte nach Pandaria zurück und sammelte bei jedem Besuch mehr Forscher um sich. Einheimische nannten sie schon bald "Die Wandernde Insel", weil die Schildkröte so sehr gewachsen war, dass eine kleine Stadt mit einem Tempel auf ihr Platz fand. In einem Jahr versank die Witwe Sturmbräu über den Tod ihres Gemahls, der beim Pressen der Trauben verunglückte, in tiefer Trauer. Sie erklärte, dass ihr Pandaria nichts mehr zu bieten hätte. Dann kletterte sie zusammen mit ihrem kleinen Sohn Liao Sturmbräu als eine der ersten Braumeister auf die Schildkröte. Die wandernde Insel kehrte viele Generationen nicht nach Pandaria zurück. Es wird vermutet, dass die Schildkröte Shen-zin Su nach dem Tod ihres geliebten Freundes Liu Lang nicht mehr auf das Festland zurückkehrte. [5]

Warten auf die Schildkröte[]

Von dieser Stätte (Krasarangwildnis, Schildkrötenstrand) aus zog der junge Pandarenforscher Liu Lang vor vielen Generationen los, um mit fast nichts außer einem Regenschirm und etwas Proviant die Welt vom Rücken einer Meeresschildkröte aus zu erkunden. Zu dieser Zeit glaubten die meisten, dass der Rest Welt von der Großen Zerschlagung zerstört worden sei. Auch nahm man an, dass Liu Lang... "wirr" im Kopf sei. Aber dies erwies sich als falsch, als Liu Lang fünf Jahre später zurückkehrte und von geheimnisvollen Ländern jenseits des Meeres berichtete. Alle fünf Jahre würde er für den Rest seines Lebens nach Pandaria zurückkehren. Seine Schildkröte wuchs bei jedem Besuch, bis sie groß genug für eine ganze Kolonie war. Wanderlustige Pandaren schauten oft über das Meer in Sehnsucht nach seiner Wiederkehr. Bis heute fragt man Leute, die über das Meer schauen, ob sie "auf die Schildkröte warten." [6]

Weiterer Verlauf[]

Sobald man die Quest Die Ballade von Liu Lang, welche nach Abschluss des Erfolgs verfügbar wird, bei Lehrensucher Cho abgegeben hat, erzählt er folgende Geschichte:

Lehrensucher Cho sagt: Als die Zerschlagung die Kontinente Azeroths auseinanderriss, glaubten wir Pandaren, dass der Rest der Welt vollkommen zerstört worden war.
Lehrensucher Cho sagt: Aber als die Jahrhunderte verstrichen, wollte ein junger Abenteurer herausfinden, was es dort draußen noch gab. Sein Name war Liu Lang. Er zog los, die Welt zu erkunden... auf dem Rücken einer Schildkröte!
Lehrensucher Cho sagt: Wir ehren seinen Mut mit Statuen und Liedern, aber wenn Ihr an jenem Tag am Strand gewesen wärt... Nun, ich bin mir sicher, dass er recht albern aussah.
Lehrensucher Cho sagt: Oh, wie ihn die Pandaren ausgelacht haben. Aber Liu Lang war schlauer, als alle gedacht hatten. Meeresschildkröten kehren immer zu der Küste zurück, an der sie geboren wurden. So konnte er trotz der Nebel, die unser Land umgeben, immer nach Hause finden.
Lehrensucher Cho sagt: Alle paar Jahre kehrte er zurück, im Gepäck Geschichten von geheimnisvollen Städten im Sand, Nomaden, deren Heimat endlose Grassteppen sind, einem großes Reich unter dem Eis und einem magischen, vergoldeten Königreich.
Lehrensucher Cho sagt: Jedes Mal, wenn er zurückkehrte, folgten mehr und mehr Pandaren seinem Ruf und begleiteten ihn auf seiner wachsenden Schildkröte. Sie waren die Mutigsten von uns: die Entdecker, die Abenteurer.
Lehrensucher Cho sagt: Und das ist es, was uns Liu Lang lehrt. Alle lachen die Entdecker aus. Sie lachen und lachen... bis sie wiederkehren.

Quellen[]

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