Der Schwarze Morast ist das weitläufiges Sumpfgebiet Azeroths. Oberhalb der ausgedörrten Sümpfe des Elends befand sich einst das Dunkle Portal - der Durchlaß nach Azeroth, der vor Beginn des Ersten Krieges von Medivh der Orcischen Horde zugänglich gemacht wurde.
Schnell hatten die Orcs dort einen Vorposten errichtet und innerhalb weniger Jahre die Kontrolle über den Schwarzen Morast erlangt. Im verwüsteten Aschenland trugen die dezimierte Horde und die unerbitterliche Allianz die letzte und blutigste Schlacht des Zweiten Krieges aus.
Beschreibung[]
Der Schwarze Morast war das Gebiet, das heute allgemein als die Verwüsteten Lande bekannt ist. Es war hier wo die Orks zuerst in Azeroth durch das Dunkle Portal erschienen. Um die Zeit des Ersten Krieges, durchquert die Moraststraße den Sumpf, auch wurde hier der erste Tempel der Verdammten tief im schwarzen Morast gebaut. Während des Zweiten Krieges war dieser Bereich die Domäne des Schwarzen Tooth Grin Clan, die mit der Haltung des dunklen Portals betraut wurden.
Der Morast war einst ähnlich den Sümpfen des Elends im Norden, aber als das Dunkle Portal in diesem Bereich geöffnet wurde, begann die Natur um es herum zu welken. Bis zur Zeit der Zerstörung des Portals durch die Allianz blieb nicht viel von dem Land das es einst war als ausgedörrte rote Erde frei von Pflanzenleben eine Art Spiegelung von Draenors Transformation des Tanaandschungels, der zur Höllenfeuerhalbinsel wurde. Dadurch das die Kluft zwischen den beiden Welten so lange offen war beziehungsweise ist haben sich die schädlichen Auswirkungen fortgesetzt.
Dies hinterließ ein völlig wasserlos, baumlos Einöde, die als die verwüsteten Lande bekannt wurde.
Hintergrund[]
Den Streitkräften um General Turalyon gelang es, das Dunkle Portal zu zerstören und die Horde somit von Verstärkung aus Draenor abzuschneiden. Monatelang versuchten die Streitkräfte der Allianz, die abtrünnigen Orks ausfindig zu machen, die nach der Zerstörung des Dunklen Portals untergetaucht waren. Im Schwarzen Morast wurden Elfen-Kundschafter zur ständigen Patrouille abgestellt, die nach Hinweisen auf die flüchtigen Stämme suchen sollten. Es schien zwar, als wäre die Horde endgültig besiegt, aber die Kirin Tor blieben skeptisch, ob der Frieden von Dauer sein würde.
Über den verpesteten Sümpfen des Elends schwebte noch immer ein unheilverkündender Riß im Gefüge der Wirklichkeit - dieser Spalt war noch übriggeblieben von der Pforte nach Draenor. Das Oberkommando der Allianz ließ die Burg Nethergarde bauen, um die Ruinen des Portals zu bewachen und zu gewährleisten, dass keine weitere Invasion erfolgte. Unmittelbar vor Sommeranbruch im Jahre 606 fegte eine grauenerregende Dunkelheit über den Schwarzen Morast. Alle Bemühungen der Magier von Burg Nethergarde, diese Dunkelheit zu erkunden, waren vergeblich, aber sie konnten spüren, dass sich der Spalt wieder vergrößerte.
Als die Dunkelheit vorübergezogen war, ließen die Spuren im Schlamm erahnen, dass der Klan des Blutenden Auges nach Draenor übergesetzt hatte. Auf dem Höllenplaneten Draenor bereiteten die Orcs wieder einen Feldzug gegen die ahnungslose Allianz vor. Zwar konnten sie einige magische Artefakte in ihren Besitz bringen, aber die Belagerung der Zitadelle von Burg Nethergarde wurde gebrochen. König Terenas schickte seine Armeen nach Draenor, um die Bedrohung durch die Orcs ein für alle Mal zu beenden. [1]
Verwandte Themen[]
- Siehe auch: Höhlen der Zeit: Der Schwarze Morast (Dungeon)