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Der alte Barlo, ein Meister des Angelns, befindet sich am Silmyrsee nordöstlich von Shattrath in den Wäldern von Terokkar. Er ist ganz froh, wenn jemand vorbeischaut, um mit einem alten Mann zu sprechen und ihm bei einigen Problemen zu helfen. Als Belohung winkt u.a. ein Sack voll geangelter Schätze, der sowohl seltene Kochrezepte, wie z.B. Rezept: Kapitän Rumseys Lagerbier, als auch einen kleinen Babykrokolisken enthalten kann.

Tägliche Aufgaben[]

Der Eine, der entkam

Feigenschimmers Matschflosser ist ein erstaunlich schneller Gründler, den man in den Gewässern von Nagrand anfindet. Sie wachsen ihr ganzes Leben lang und sind als Kämpfer sehr bekannt. Vor Jahren fing der alte Barlo den größten Matschflosser der Welt, da war er sich sicher... Doch dann brachte der Fisch seine Leine zum Reißen und kam davon. Kürzlich wollte Barlo diesen Mistkarpfen nun endlich fangen - was ihm tatsächlich gelang. Die Narbe an dem Fisch würde der alte Barlo immer wiedererkennen. Aber um ganz ehrlich zu sein, hatte er den Fisch ... größer in Erinnerung. Also ließ er ihn wieder frei und versuchte es an einem anderen Tag noch einmal. [1]

Garnelenfangen

In den Seen der Zangarmarschen gibt es viele große Fische, die sich von riesigen Süßwassergarnelen ernähren. Der Rokk im Unteren Viertel von Shattrath kann daraus unendlich viele Garnelengerichte zubereiten, was diese süßen Leckerbissen zu einem beliebten Ziel für den alten Barlo und andere Angler macht. Da Garnelen jedoch zu klein sind, als dass man sie mit einer Angelschnur fangen könnte, ziehen die Fischer aufgedunsene Stachelkiemenforelle aus dem Wasser und schneiden sie auf. Wenn sie Glück haben, finden sie darin die eine oder andere Garnele. [2]

Köderbanditen

Der alte Barlo wußte so ziemlich alles über den goldenen Stachelflosser, der in den Flüssen der Wälder von Terokkar recht häufig vorkam und außerdem eine Delikatesse für Priester war. Es gab jedoch einen weiteren, von dem nur wenige wußten: den schwarzen Stachelflosser, der für seine Gerissenheit berüchtigt war und dafür, dass er schwierig einzufangen war. Als Angler musste man seine Angelschnur in letzter Sekunde einziehen, denn die schwarzen Stachelflosser knabberten am Köder, bevor sie sich ihn schnappten. Wer dem Barlo jedoch so einen brachte, der sollte mit einem Sack voll geangelter Schätze belohnt werden. [3]

Krokilisken in der Stadt

Es gab immermal wieder Schwierigkeiten beim alten Barlo zuhause. Ein fliegender Händler hatte z.B. eine Ladung Krokiliskenbabys an ein paar leichtgläubige Kinder verkauft. Viele der Bestien entkamen und hielten sich danach in den Wasserwegen von Sturmwind und Orgrimmar verborgen. Nun brauchte Barlow Hilfe, diese kleinen Teufel wieder einzufangen. [4]

Teufelsblutfilet

Der alte Barlo plante außerdem, vor Azsharas Küste einen Mammuthai zu fangen. Die Sache war nur, dass er ein Toxin benötigte, das auf einer Speerspitze haften blieb, wenn er sich unter Wasser befand. Um so etwas herzustellen, benötigte er die Drüsen eines giftigen Fischs: dem monströsem Teufelsblutschnapper, ein abscheulicher Fisch, der nur nur in den Gewässern der Höllenfeuerhalbinsel und des Schattenmondtals gedieh. Der Teufelsblut war ein Wunder der Evolution, denn er konnte in allen Gewässern und sogar Lava überleben. Fischer waren seine einzigen natürlichen Feinde. Trotzdem war er der größte und hässlichste Fisch, den der alte Barlo je gesehen hatte. [5]

Quellen[]

  1. Quest [65]: Der Eine, der entkam
  2. Quest [70]: Garnelenfangen ist nicht einfach
  3. Quest [70]: Köderbanditen
  4. Quest [70]: Krokilisken in der Stadt
  5. Quest [70]: Teufelsblutfilet
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