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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 15.01.2019 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Der Tümpel liegt im zentralen Teil von Zuldazar, nordöstlich von Dazar'alor und südlich von Tal'gurub. Hier haben sich Kala Kruxtopf und Hexendoktorin Jangalar der Aufgabe gewidmet, die seltenen weißen Brutosaurier zu erhalten.

Beschreibung[]

Am Tümpel lebt das letzte weiße Brutosauruspärchen. Sie teilen sich das Gebiet am Wasser mit einigen Dimetrodons, doch sind vor einiger Zeit auch invasive Windnattern der Klingenschwingen in das Revier eingedrungen und sorgen für Unruhe.

Das Abenteuer[]

Die unglaublich seltenen weißen Brutosaurier sind vom Aussterben bedroht und Hexendoktorin Jangalar und Kala Kruxtopf setzen alles daran, diese Spezies zu erhalten. Allerdings haben sie darüber, wie die letzten beiden Exemplare zur Paarung gebracht werden könnten, ihre ganz eigenen Vorstellungen, und auch darüber, wie gut man sie nutzen könnte, wenn es wieder genug von ihnen gibt.

  • Kala Kruxtopf sagt: Wissenschaft ist die einzige Lösung, Jangalar. Ich will Eure Kräfte nicht geringschätzen, aber Hokuspokus ist kein Ersatz für aggressive, logische Alchemie.
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Das is' 'ne Herzenssache, Kala. Das Herz, selbst Eures, erkennt Voodoo besser als der Kopf.

Kolossale Kuppelei[]

Hexendoktorin Jangalar und Kala Kruxtopf hatten da ein Problem, es ging um die Liebe und ein paar hilfsbereite Abenteurer kamen da gerade rechtzeitig. Die weißen Brutosaurier, das Männchen Ben'jin und das Weibchen Maka'fon waren die letzten ihrer Art. Alle anderen waren bereits nicht mehr. Doch die Liebe schien sie nicht zu interessieren. Und Jangalar und ihre neue Freundin Kala benötigten Hilfe, um ihnen eine letzte Chance auf eine Zukunft zu bieten. Als erstes platzierte Jangalar ihr Voodoototem in der Nähe der Tiere, damit sie ihre Gefühle spüren konnte. So hoffte die Hexendoktorin einen zu Weg finden, um ihnen zu helfen.

Doch Ben'jin war müde und zu friedlich. Er würde sein Revier nicht mehr verteidigen und hatte sein Mojo verloren. Maka'fon dagegen war unruhig. Irgendwie fühlte sich das Land hier fremd an und sie war nicht in Stimmung für leidenschaftliche Gefühle. Also mussten Jangalar und Kala Ben'jin zu neuer Anziehungskraft verhelfen und Maka'fon in Stimmung bringen. Doch was würde die beiden Frauen dabei besser voranbringen? Voodoo oder Wissenschaft? [1]

  • Kala Kruxtopf sagt: Durch Voodoo kann man die Gedanken von Dinosauriern lesen? Wirklich?!
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Voodoo kann in alle Herzen blick'n, Kala, ob man nun dran glaubt oder nich'.
  • Kala Kruxtopf sagt: Ich hätte ein Gerät bauen können, mit dem man Hirnscans von Brutosauriern machen und Analysen durchführen kann. Ich mein ja nur.
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Ihr wollt 'n rechteckiges Totem in 'nen runden Totemhalter steck'n. Der Voodoo kann Stimmungen fühl'n, Goblin.

Die richtige Stimmung[]

Wenn es um Liebe ging, war Stimmung alles, und Maka'fon die Reizbare war wohl nicht in Stimmung. Das Voodooräucherwerk von einer erfahrenen Hexendoktorin wie Jangalar aber würde sicher die Flamme des Muttergeistes in ihrem Herzen entfachen. Dafür eigneten sich am besten Duftbinsen, die die Zandalari im Dschungel fanden. Diese wuchsen in der Nähe von lebensspendendem Wasser. Also sammelte Jangalar eine ordentliche Menge, um daraus mit ihrem Voodoo ein Räucherwerkbündel für die Brutosaurier anzufertigen, das für Stimmung sorgte. [2]

Angeblich eine Delikatesse[]

Hexendoktorin Jangalar wusste auch, dass ein romantisches Essen für einen Abend voller Liebe sorgte. Das gilt für Trolle, also warum nicht auch für Maka'fon? Sie benötigte also etwas Seltenes, das ihren Geschmack traf. Nun fraßen die Dimetrodons am Wasser harte Samenkapseln und verdauten sie nur teilweise. Mit ein bisschen Voodoo konnte die Hexendoktorin die Kapseln verzaubern. Das war für die Champions und Jangalar vielleicht eklig, aber für Brutosaurier ein seltener Leckerbissen. So war das im Leben. Die Kapseln, die Jangalar brauchten, wurden erst im Magen von Dimetrodons essbar. Beim Durchwühlen der Mägen musste man zudem auf seine Finger aufpassen, denn die Schuppen hatten scharfe Kanten. Doch es gab genug Dimetrodons, und ein paar mussten halt sterben, damit die Brutosaurier leben konnten. Das war der Zweck des Todes. [3]

Aggressive Paarungsstrategie[]

Kala Kruxtopf kümmerte sich derweil um Ben'jin. Sie stimmte Jangalar insofern zu, dass Ben'jin sich weniger passiv verhalten musste und mehr Aggression brauchte, wenn das alles funktionieren sollte. Kala wollte beweisen, dass die Wissenschaft der beste Weg war, indem sie eine Injektion für ihn herstellte. Die Alchemie lehrte, dass bei dieser Gattung ein Stoff aus der Gallenblase für die Aggression zuständig war. Die Klingenschwingen in dieser Gegend griffen ständig an und hatten mehr als genug Aggression für diese Zwecke. Die Gallenblasen der invasiven Klingenschwingen sahen ekelhaft aus und rochen auch ekelhaft, waren aber gut für die Chemie. Daher sammelte Kala einige davon und stallte daraus eine Aggressionsformel her, die locker für einen Brutosaurus ausreichte und ihren Großen im Nu wieder in Schwung bringen sollte. [4]

Für die richtige Stimmung sorgen[]

Damit waren das Voodooliebesräucherwerk und das romantische Essen bereit. Die Champions mussten es Maka'fon der Reizbaren nur noch kredenzen. Möglichst schnell... denn dieser Gestank war einfach unglaublich widerlich und ekelhaft. Am besten gingen die Champions damit ganz schnell weg von Jangalar und Kala. Zum Wohle der Brutosaurier natürlich.

  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Wartet... Das funktioniert nich'. Sie is' wegen irgendwas sehr wütend.... Passt auf.

Doch das Brutosaurusweibchen wollte nichts von dem Essen wissen.. und auch nicht von dem Voodooliebesräucherwerk. Auf dem Gebiet der Liebe war Hexendoktorin Jangalar eine Expertin, das konnte jeder ihrer ehemaligen Partner bestätigen. Sie hatte nur den den Grund für Maka'fons Stimmung falsch gedeutet. Die Klingenschwingen hatten Maka'fons letzte Brut aufgefressen und deshalb wurde sie nicht mehr trächtig, bis ihre Brut gerächt war und sie sich sicher fühlte. [5]

Brutalitätsschub[]

Kala Kruxtopf testete ihrerseit ihre Aggressionsformel bei Ben'jin dem Sanftmütigen, die ihn weniger sanftmütig machen sollte. Damit wollte sie der Welt und dem Hexendoktor beweisen, dass akribisch erforschte, übertrieben mächtige, doppelt verblindete, penibel begutachtete Supergoblinwissenschaft der genialste Weg für so ziemlich alles war! Sie musste die Aggressionsformel dem Brutosaurus nur noch injizieren.

  • Kala Kruxtopf sagt: Seht zu und lernt, Jangalar. Alchemie plus Brutosaurus ist gleich Liebesdiener... äh, Liebesdino.
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Da hab ich respektvoll meine Zweifel, Kala.

Doch auch die Aggressionsformel wirkte anders als gedacht und der riesige Brutosaurier schrumpfte zu einer Miniaturausgabe einer bedrohten Art. Dabei hatte Kala immerhin Momente lang an der Formel gearbeitet. Sie hätte funktionieren müssen! Diese Brutosaurier starben doch nur aus, weil sie sich unvernünftigerweise der Wissenschaft widersetzten! [6]

Paarungshalbzeit[]

Kala Kruxtopf und Hexendoktorin Jangalar waren gescheitert. Voodoo und Wissenschaft hatten nichts gebracht und die waren beiden ratlos. Vielleicht konnten die Abenteurer helfen, einen besseren Weg zu finden, den die beiden nicht gesehen hatten. Die Brutosaurier hatten eine Chance verdient! Also entwarfen sie alle zusammen eine Strategie, wie man mithilfe von Voodoo und Wissenschaft die vom Aussterben bedrohten Brutosaurier dazu bringen konnte, sich fortzupflanzen.

Kala Kruxtopf verstand nicht, warum ihre Wissenschaft hier nicht funkltionierte. Ihr Cousin, Händler Alexxi Kruxtopf, war ein Experte für diesen Formeltyp und Kala hatte vielleicht gerade mal 70% des Rezepts verändert. Vielleicht konnte sie jedoch mit Jangalar zusammenarbeiten, um das Problem zu lösen. Aber woran die Zandalari glaubte, war reiner Aberglaube! Kala gab ja zu, dass ihr seltsames Gedankenverschmelzungsdings bei den Dinosauriern funktioniert hatte, aber Alchemie war echte Wissenschaft! Allerdings war Jangalar auf Dinosaurier eingestimmt und vielleicht konnte die Goblinin damit etwas anfangen. Möglicherweise konnte Kalas Formel etwas von Jangalars Voodoo vertragen, wenn das dabei half, eine günstigere Reaktion von Ben'jin dem Sanftmütigem zu bekommen.

Hexendoktorin Jangalar musste ihrerseits zugeben, dass sie wohl auch nicht gerade in Bestform war, wenn ihr Voodoo keinen funktionierenden Liebestrank hinbekam. Vielleicht funktionierten Brutosaurier anders als Trolle. Vielleicht konnte hier auch Kalas Wissenschaft helfen. Diese funktionierte nur nicht, weil sie die Gefühle der Kreaturen nicht verstand. Jangalar aber konnte den Goblin nicht davon überzeugen und zuhören wollte sie auch nicht. Doch Kalas Alchemie beeinflusste die Dinosaurier und vielleicht konnte der Voodoo dabei helfen, sie richtig funktionieren zu lassen. Die Hexendoktorin wollte zumindest versuchen, Voodoo und Kalas Wissenschaft zusammenzubringen.

Das Ergebnis war eine Lösung aus dem Besten aus beiden Welten und nützte vielleicht den Brutosauriern. [7]

  • Kala Kruxtopf sagt: Was machen wir jetzt? Die Wissenschaft hat mich nie zuvor im Stich gelassen.
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Lasst es uns zuerst mit Wissenschaft versuch'n. Kala, kann ich Euch mit Eurer Formel helf'n?
  • Kala Kruxtopf sagt: Danke, Jangalar. Mit etwas Voodoo in der Mischung wird Ben'jin bestimmt besser darauf reagieren.

Mit ein wenig Geschmack[]

Kala Kruxtopf musste zugeben, dass sie sich nach dem Gespräch etwas besser fühlte. Wenn Hexendoktorin Jangalars Voodoo dafür sorgen konnte, dass Ben'jin richtig reagierte, wie er es der Wissenschaft nach tun sollte, was hatten sie dann zu verlieren? So war sie einverstanden, dass ihre Rezeptur gesegnet oder verhext wurde, oder wie immer man das bei Jangalars Voodookessel nannte. Sie fragte sich nur, ob ihre Formel dann wegen dem Voodookram merkwürdig riechen würde. Die Konsistenz des Ergebnisses war immer noch dieselbe... Kala fand nur, sie wirkte jetzt etwas kohlensäurehaltig. Die Goblinin konnte es jedenfalls kaum erwarten, zu sehen, ob die vervoodoote Aggressionsformel besser wirkte als die ursprüngliche Formel... die EIGENTLICH einwandfrei hätte wirken müssen. [8]

Manchmal kommt es eben doch auf die Größe an[]

Die ungewollte Nebenwirkung von Ben'jins 'Taschenformat' war, dass er jetzt die Höhle betreten konnte, in der die Alphawindnatter hauste. Man nannte die Bestie Düsterschweif. Wenn Ben'jin sie besiegen konnte, würde er ihr Revier übernehmen und es mit lauter kleinen Brutosauriern füllen wollen, also würde er sich eine Partnerin suchen. Wenn er dann mit der empfangsbereiten Maka'fon zusammenkam, hatten alle gewonnen. Kala Kruxtopf musste ihm dafür nur einen Schub von der vervoodoote Aggressionsformel geben. Größe war nicht alles, denn nun konnte der verkleinerte Ben'jin mehr Orte erreichen und dort kämpfen.

  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Ich glaub', Euer Trank wird diesmal funktionier'n, Kala. Un' Ben'jin kriegt sein Mojo zurück.
  • Kala Kruxtopf sagt: Danke Euch beiden für die Hilfe! Champion, macht Euch bereit, Euch in die Höhle von Düsterschweif zu begeben und Ben'jin zu helfen, wenn das hier funktioniert.

Dieses Mal wirkte die Formel und ein wütender Ben'jin, nun eine wütende Miniatur einer bedrohten Art, stürmte los zu Düsterschweifs Höhle, um die Alphawindnatter der Klingenschwingen zu bekämpfen. [9]

Der Kopf ihres Feindes[]

  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Kala, geh'n wir und seh'n wir uns an, wie unser Werk sich vollend'n wird.
  • Kala Kruxtopf sagt: Ich mag gute Liebesgeschichten. Gehen wir!

Kala, Jangalar und die Champions hatten etwas Wunderbares vollbracht. Düsterschweif war tot und Maka'fon musste nicht mehr unter den Klingenschwingen leiden. Es sah so aus, als ob Düsterschweif schon vor einer ganzen Weile ihre Eier kaputtgemacht hatte. Daher brachten die drei nun Düsterschweifs Kopf zu Maka'fon als Beweis, dass er weg war. Als sie dann Ben'jins Geruch drauf fand, wusste das Brutosaurusweibchen, dass ihr Revier dank Ben'jin wieder sicher war und suchte wieder einen würdigen Paarungspartner. Als Ben'jin das merkte, näherte er sich ihr und die Natur nahm ihren Lauf.

  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Legt die Opfergabe vor Maka'fon. Ihr Rachedurst wird befriedigt werd'n.
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Sie hat die Opfergabe akzeptiert. Schaut, ich seh Ben'jin komm'n.
  • Kala Kruxtopf sagt: Vielleicht hätten wir ihn wieder groß werden lassen sollen.

Das war für Kala und Jangalar ein toller Moment und sie hatten Hoffnung, dass diese Brutosaurusart weiterlebten und hier im Dschungel gedeihen würden. [10]

  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Ich spür, dass beide Dinosaurier glücklich sein werd'n. Jetzt hat ihre Art 'ne Chance.
  • Kala Kruxtopf sagt: Das ist so ein niedliches Pärchen! Wir sollten andere Wissenschaftler dafür bezahlen lassen, die beiden studieren zu können. Damit würden wir ein Heidengeld scheffeln!
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Das kommt mir... nich' so moralisch einwandfrei vor, Kala.
  • Kala Kruxtopf sagt: Und ihre Jungen erst! Ich kann eine Fotokabine aufbauen und Plüschdinos beschaffen. Ihr würdet natürlich etwas abbekommen, Jangalar. 70 zu 30 oder so. Die 70 natürlich für mich, ich habe schließlich die Ideen.
  • Hexendoktorin Jangalar sagt: Champion, Ihr solltet lieber geh'n. Kala hat viele Ideen, die ihr jemand austreib'n muss.

NSCs[]

  • Düsterschweif - Alphawindnatter der Klingenschwingen

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Quellen[]

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