Der RP Plot "Der Sonnenkessel" des Hauses Abaeir behandelt das Ausspielen der von der weißen Flamme zugestellten Raffinerie im Brachland. Die Raffinerie wird nicht dauerhaft sondern vielmehr im Rahmen von geplanten Wochenenden abgehalten, die im Forum angekündigt werden und zu denen auch hausexterne Mitspieler eingeladen werden.
Der Sonnenkessel[]
Prolog[]
Kapitel I: Diplomatische Anlässe.[]
Wie eine Ewigkeit schien es her, dass sie bei Khizra Midori, der Sprecherin der weißen Flamme, eine Audienz hatte, um über die Pläne des Hauses Abaeir zu reden. Und noch viel länger scheint es her, dass sie ihre ersten Gedanken über eine Raffenerie zu Pergament gebracht hatte. Es hatte alles so lange gedauert. Zwei Sitzungen des Hordeparlaments musste sie abwarten, ehe die Pläne auch offziel gewilligt wurden. Mehr als einmal dachte sie darüber nach, den Umbau & Aufbau ohne die Zustimmung der Flamme durchzuführen. Doch sie sah schnell ein, dass dies nur zu Komplikationen geführt hätte.
Diplomatie war das Stichwort und diplomatisch war die Eigenschaft, die Ylvana gegenüber der Sprecherin und den anderen Delegierten der weißen Flamme entgegen bringen musste. "Die Reaktivierung der Schlickermoor-Raffenerie mit dem Einsatz moderner, elfischer Abbaumethoden. Effizient und sauber." Der Rahmen für die Unternehmung. Rohstoffe für die Horde und gefüllte Goldkammern des elfischen Adelshauses. Und zugleich einen Konjunkturanstieg der thalassischen Wirtschaft. Nach der nahezu ewigen Vorbereitung & Ausarbeitung war es nun endlich soweit das Projekt zu aktivieren.
Mit vier gegen drei Stimmen aus der letzten Sitzung der weißen Flamme war das Projekt offiziel genehmigt worden, und es fehlt nur noch der letzte Segen des Kriegshäuptlings. Die Blutritter steht mit verschränkten Armen auf dem Balkon des Anwesens in Morgenluft. Vor ihrem geistigen Auge stand der Sonnenkessel, die Raffenerie auf dem Schlickermoortümpel. Das ehemals goblinische Bauwerk war kaum noch als ein Werk seiner ursprünglichen Schöpfer zu erkennen. Manaleitungen verlaufen über die gesamte Anlage & Banner sowie Flaggen von Quel'Thalas und des Hauses Abaeir wehen im Wind. Pulsierende Kristallemitter schweben magisch. Die letzten Feinjustierungen für die Bohrung wurden ... Die Kommandantin der Hausgarde wurde aus ihrem Tagtraum gerissen als sie von einem Gardisten darüber in Kenntniss gesetzt wurde, dass ein Bitsteller am Eingang wartet. Sei es drum, dachte sie sich. Bald wird der Sonnenkessel stehen und seine Arbeit aufnehmen. Ihre Mundwinkel zuckten nach oben.
Kapitel II: Der Aufbau[]
Der Aufbau war mühseeliger als urpsrünglich gelpant & auch schien es an einem Engpass an Resourcen zu scheitern. Es schien schon fast ein Wink des Schicksals zu sein, dass die Handelsgilde Azeroth Kontakt mit dem haus Abaeir aufgenommen hatt, um ein Handelsabkommen abzuschließen.
So würde es möglich sein auch den Rest der Anlage samt den von Dr. Gunray konzepierten Titanbohrkopf fertig zu stellen. Die Zeit zerrte am Zeitplan, und lässt ihn immer mehr verfälschen. Zu lange dauerten die Bemühungen. Die Kommandantin saß an ihrem Schreibtisch uns las die Berichte. Magister fingen an auf dem Schlickmoorgelände Kristallemitter zu instalieren, welche allerdings noch inaktiv waren. Das heißt das auch eine dauerhafte Manaversorgung noch nicht gewährleistet werden konnte. Außer den erwähnten Emittern ist die einzige große, sichtbare Veränderung nur die Banner von Quel´Thalas´ welche lustlos von der Raffenerie herab wehten. Im nur unweit entfernten Kontrollturm wurde Gerätschaften instaliert, welche zu größeren Teilen aus Kristallen bestünden. Ja, der Aufbau ging langsam vorran. Und der Zeitdruck wurde größer. Den auch die Horde würde bald ihre zugesagten Anteile einfordern Einige Tage später versammelten sich fünf blutelfische Magister auf dem Platz zwischen der Raffenerie und dem Kontrollturm. Sie begannen ihre Kräfte zu fokussieren und unter ihnen zeichneten sich langsam schimmernde Runen und Linien auf dem Boden ab, welche in einem unheimlichen lila leuchteten. Die Zauberkundigen standen im Kreis zueinander & jeder hatte mehere Meter Platz zwischen dem Nächsten. Dan bagann im Zentrum des Kreises die Luft zu knistern. Ein starker Wind zog auf und ließ die Roben, Umhänge & ihre langen Haare wehen. Mit einem ohrenbetäubenden Knall materialisierte sich zwischen den Magistern ein glühendes Portal. Mehr und mehr Arbeitsmittel erreichten die Anlage. Zum Großteil über die Portale, welche nun auf dem gesamten aufleuchteten. Arkengolems marschierten über das Geländer und ließen surrende Geräusche hören. Viele der patroulierenden, wachenden Golems gaben diverse Sprachmitteilungen wieder, ähnliche denen in Silbermond. Neben Texten wie "Ehre dem Haus Abaeir" oder "Gegenseitiges disintegrieren der Arbeiter ist strengstens verboten!" gab es auch eine Arkanwache mit Fehleinstellung, welche in regelmäßigen Abständen eine Melodie spielt, welche man an anderen Orten als die Tetris-Melodie erkennen würde.
<In Bearbeitung>