Delgren der Läuterer befand sich bis zur Erweiterung Kataklysmus bei Maestras Posten im Eschental. Er starb bei der Verteidigung des Postens gegen die Horde.[1]
Geschichte[]
Diese Geschichte war zu spielen bis Kataklysmus.
Dieser Menschenpaladin hatte den Nachtelfen gütigerweise seine Unterstützung bei der Verteidigung ihrer Wälder vor den Streitkräften der Dämonen und Untoten angeboten. Er musste sich zwar erst an die Umgangsformen der Nachtelfen gewöhnen, aber mittlerweile hatte er vor ihnen als Verbündete größten Respekt.
Der Kult des dunklen Strangs[]
Turm von Althalaxx[]
Eines Tages erhielt Delgren einen Brief von Balthule Schattenhieb aus Dunkelküste, der dort den Kult des Dunklen Strangs beobachtete. Darin schrieb jener, dass sich Delgrens Theorie über den Turm von Althalaxx als wahr erwiesen hatte. Der Kult hatte sich im Turm eingenistet, darunter auch viele Hexenmeister und ein übler Satyr. Balthule konnte sich nicht vorstellen, aus welch abscheulichem Grund sie zusammengefunden hatten, doch es bereitete ihm durchaus Sorge. Das waren beunruhigende Neuigkeiten, doch wenn wirklich untote oder dämonische Streitkräfte entdeckt werden, wollte Delgren den Schildwachen helfen, sie zu vernichten. [2]
Ruinen von Ordil'Aran[]
Balthules Brief verkündete Unheil und dieser Kult des dunklen Strangs war Delgren ein Dorn im Auge, der entfernt werden musste. Der Paladin hatte nordöstlich von Maestras Posten, in den Ruinen von Ordil'Aran schon einmal mit dem Abschaum des dunklen Strangs zu tun. Und er wußte, dass eines seiner Mitglieder einen Seelenedelstein besaß, der, wie er glaubte, das Geheimnis der Macht des Kults enthielt. Diesen Stein, der von dunkler Magie verzaubert war, also galt es als erstes zu besorgen, damit Delgren die darin zu findenden Geheimnisse entschlüsseln konnte. [3]
Schrein des sengenden Feuers[]
So kam Delgren der Läuterer auf die Spur von Ilkrud Magskluve, einem orcischen Hexenmeister, der im Schrein des sengenden Feuers lebte. Bislang war er nur ein geringes Ärgernis und der Paladin hatte noch nichts mit ihm zu tun, aber nach der Untersuchung des leuchtenden Seelenedelsteins aus Ruinen von Ordil'Aran sah es so aus, als wäre Magskluves Zeit gekommen. So schickte Delgren einige Abenteurer aus, um sich Ilkrud zu stellen und dessen Folianten zu besorgen. Vielleicht konnte er aus den Schriften des Hexers etwas nützliches über den Kult des dunklen Strangs lernen. [4]
Nachtflucht und Satyrnaar[]
Die Schrift der Orcs war kaum mehr als das Gekritzel eines Kindes und viele von Delgrens Orden spotteten, als er ihre Sprache lernen wollte. Doch der Paladin fand es hilfreich, seine Feinde besser zu verstehen. Ilkrud Magskluves Gekritzel zufolge schien Athrikus Narassin zwei weitere Seelenedelsteine zu besitzen, und diese wurden in der Nachtflucht und Satyrnaar aufbewahrt, Satyrgebiete im nordöstlichen Eschental. Um die Hochgeborenenseelen dort zu befreien war Vorsicht geboten, denn die bluttriefenden Tempel der Satyrn konnten selbst für abgebrühte Helden beängstigend sein. [5]
Athrikus Narassin[]
Nachdem Delgren alle nötigen Hinweise gesammelt hatte, war es an der Zeit, Athrikus Narassin selbst zu konfrontieren ... jedoch erst nach einer Beratung mit Balthule Schattenhieb beim Turm von Althalaxx. Jener war bei seiner Wacht über den Turm sehr aufmerksam gewesen und hatte Informationen über jüngste Entwicklungen. [6]