Forscherliga-Wiki
Advertisement
Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 08. März 2016 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Artefakte der Zwerge können von Archäologen aus archäologischen Fragmenten der Zwerge in Ergänzung mit Zwergenrunensteinen zusammengebaut werden. Ausgrabungsstätten finden sich überall in den östlichen Königreichen und Nordend.

Artefakte[]

Abgenutztes Jagdmesser

Die Klinge dieser Waffe ist schartig und ihr Griff besteht aus einem Elch- oder Widderhorn. Nahe dem Knauf sind die Initialien 'W. G.' eingeschnitzt. [1]

Der verbeulte Schild des Horuz Krähentod

Als Horuz und seine Gefährten den Schreckenswyrm Kaldrigos bekämpften, beging der sagenumwobene Held einen tödlichen Fehler. Er stand direkt hinter dem Drachen. Tut das nie. [2]

Eisensterns versteinerter Schild

Der Legende nach schnitzte der Dunkeleisenthan Eisenstern diesen Schild aus dem Holz eines heiligen Baumes der Hochelfen und verzauberte ihn, auf dass er so hart wie Stein werde. [3]

Flügelhelm von Kernhammer

Der Größe seines Helms nach zu urteilen, war der Dunkeleisenthan Kernhammer einfach nur gewaltig. Oder gewaltig fett. [4]

Franclorn Schmiedevaters Pfeife

Franclorn Schmiedevater war ein gefeierter Architekt des Dunkeleisenklans. Er beaufsichtigte, unter anderem, die Erbauung des Steinwerkdamms und eines Großteils der Schwarzfelstiefen. Es heißt, sein Geist geht noch immer im Schwarzfels um. [5]

Gekerbtes Schwert von Tunadil dem Erlöser

Die Klinge zerbrach, als der Paladin im Kampf gegen den Schreckenswyrm Kaldrigos auf sie stürzte. [6]

Glutfausts juwelenbesetzter Kelch

Selbst unter den Herrschern der Dunkeleisenzwerge war Glutfaust für seine außergewöhnliche Habgier bekannt. Dieser einst von Meisterhand gefertigte Kelch hat schon bessere Tage gesehen. Er wurde durch Lava oder Drachenfeuer teilweise geschmolzen. [7]

Goldener Nachttopf

Anscheinend erledigen die Reichen und Mächtigen all ihre Geschäfte mit Stil. Dieses gute Stück ist mit Fischen verziert, die aus stilisiertem Wasser springen. [8]

Gürtelschnalle mit dem Wappen von Ambossar

Modimus Ambossar war vor dem Krieg der Drei Hämmer der Hochkönig der Zwerge. Noch immer thront seine Statue über dem Tor von Eisenschmiede. Diese Messingschnalle mag einst einem Mitglied seines Hauses oder seiner Dienerschaft gehört haben. [9]

Hölzerne Trillerpfeife

Das ist eine kleine Trillerpfeife aus Eichenholz. Sie mag einst dazu gedient haben, ein Haustier oder ein Reittier zu rufen, oder möglicherweise auch als Kinderspielzeug. Jedenfalls hat etwas oder jemand darauf herumgekaut, sei es nun ein Tier oder ein Zwergenkind. [10]

Knöcherne Würfel

Zwerge lieben Gold so sehr, wie sie auch das Trinken lieben. Ergo war das Glücksspiel die logische Folge. Diese Würfel scheinen aus Schafsknochen geschnitzt worden zu sein. In den Würfelaugen hat sich ein wenig verkrustetes Blut festgesetzt. [11]

Kriegsschlägel von Brandauge

Eisenthan Brandauge liebte den Kampf und für seine zwei großen Kriegshämmer war er weitbekannt. Ihr habt einen von ihnen wieder zusammengefügt, doch seine Magie hat sich schon lang verflüchtigt. Das heißt also, dass sich der zweite auch noch irgendwo befinden muss und vielleicht noch intakt ist. [12]

Mithrilkette von Zornesschmied

Die Familienlinie der Zornesschmied durchzieht die gesamte Geschichte der Dunkeleisenzwerge. Das ist eine Kette, die von Than Zornesschmied getragen wurde, dem Vorfahren von General Zornesschmied, der noch immer die Armeen des Dunkeleisenklans im Schwarzfels befehligt. [13]

Schädelstab von Schattenschmiede

Die Familie Schattenschmiede hinterließ einen Schandfleck auf der Geschichte der Dunkeleisenzwerge. Eisenthan Schattenschmiede war allen Berichten zufolge ein grausamer Despot, der viele seiner eigenen Untertanen folterte und tötete. Allgemein wird angenommen, er sei ein Hexenmeister gewesen, dennoch halten sich hartnäckige Gerüchte, dass er einer der ersten zwergischen Schamanen war. [14]

Silberhalsring

Die Schmiedekunst der Zwerge ist weitbekannt. Wenn sie auch viele Waffen und Belagerungsmaschinerie produzieren, sind sie jedoch auch mit weicheren Metallen sehr geschickt. Dieses Schmuckstück wurde für eine Dame mit einem sehr dicken Hals gefertigt. [15]

Silberkris des Korl

Mit dem warmen Herzblut des Schreckenswyrms Kaldrigos graviert. [16]

Stachelverbundstulpen von Zorneshammer

Zorneshammer war einer der mächtigsten Generäle des Schwarzfels. Sein Wappen, das einen flammenschlagenden Amboss zeigt, ist selbst heute noch auf Schilden und Wappenröcken im Schwarzfelz zu sehen. Auch wenn er selbst nicht mehr lebt, tragen noch viele Soldaten der Dunkeleisenzwerge stolz seinen Namen. [17]

Steinerner Greif

Greifen sind seit langem schon die Verbündeten der Wildhammerzwerge gewesen, die ihre edlen Reittiere in die Allianz mitbrachten. Diese kleine Figur ist meisterhaft aus Alabaster gefertigt. Ihre Klauen sind scharf genug, um Leder zu durchdringen. [18]

Stiefelabsatz mit Ornamenten

Die Aufmerksamkeit, die diesem einzelnen Absatz geschenkt wurde, lässt darauf schließen, dass der gesamte Stiefel einst magische Qualitäten aufwies. Die Ornamente sind größtenteils abstrakt, Ihr könnt jedoch kleine Waldtiere ausmachen - Eichhörnchen, Rehe, vielleicht ein Stinktier - die in dem verschnörkelten Muster versteckt sind. [19]

Szepter der Bronzebart

Die Bronzebarts sind sowohl ein Zwergenklan als auch die Herrscherfamilie der Zwerge. Die Könige des Hohen Sitzes haben während ihrer Amtszeit viele Szepter abgenutzt. Einer Tradition folgend würde der König seinen ranghöchsten Beratern und Verbündeten sein Szepter für einen Tag übergeben. Das waren harte Tage für die Szepter, die durch Tavernen geschliffen, von Klippen geschleudert und als Troggknüppel verwendet wurden. [20]

Szepter von Charlga Klingenflanke

Auch wenn diese Artefaktfragmente mit zwergischen vermischt waren, ist dieses Szepter eindeutig nicht von Zwergenhand, sondern von Stachelebern gefertigt. In der Tat wurde es einst von Charlga Klingenflanke selbst geführt. Möglicherweise kam es in den Besitz von Zwergen, als Helden versuchten, den Kral der Klingenhauer einzunehmen. [21]

Tönerne Urne

Einige Zwerge beerdigten ihre Verstorbenen in Gräbern. Jene, welche sich wegen Untoten beunruhigten, mögen eher den Weg der Einäscherung gewählt haben. Diese Urne ist angeschlagen und gesprungen, die Asche längst in alle Winde verstreut. Auf der Unterseite ist in zwergischen Runen das Wort 'Donnerblitz' zu erkennen. [22]

Üppiger Türklopfer

Ihr könnt nur spekulieren, welche Art Wohnhaus oder Geschäft dieses Artefakt einst zierte. Dieser, äh... dralle Türklopfer hat die Form einer vollbusigen Zwergin, die mit breitem Lächeln mehrere Bierhumpen vor sich herträgt. Das Lächeln hat eindeutig eine Zahnlücke. [23]

Versengter Stab von Schattenpriester Anund

Dieser Holzstab wurde von einem Arkanodem vollständig verkohlt. Seinen Besitzer ereilte das gleiche Schicksal. [24]

Wort von Kaiserin Zoe

Das Wort und der Schwur von Kaiserin Zoe waren einst ein Paar machtvoller magischer Ringe. Der Ring, den Ihr gefunden habt, ist das Wort - leider verlor dieser Ring seine magischen Eigenschaften, als er brach. Der Schwur ist weiterhin verloren, jedoch ist er möglicherweise noch intakt. Die Kaiserin war eine wenig bekannte Herrscherin der Dunkeleisenzwerge, von denen viele ihr Leben an Zoes Faszination für Drachen verloren. Der Versuch, Dracheneier oder Jungtiere zu stehlen, endete oft tödlich. [25]

Zinntrinkbecher

"Wenn es eines gibt, das Zwerge lieben, dann ist es das Trinken. Und Kämpfen. Gut, zwei Dinge." Dieser Becher könnte einem niederen Adligen oder einem reichen Händler gehört haben. Er ist schwer genug, um jemandem den Schädel einzuschlagen. Ablagerungen deuten darauf hin, dass er zu genau diesem Zweck verwendet wurde.[26]

Zwergische Babysöckchen

Zunächst dachtet Ihr, sie wären versteinert. Aber nein, sie sind nur wirklich arg verkrustet. [27]

Besondere Artefakte[]

Aufziehgnom[]

Aufziehgnom TCG WB-CR 005

Aufziehgnom (TCG WB-CR 005)

Mechagnome wurden von den Titanen erschaffen und sie fungierten, ähnlich wie die Irdenen, als Diener und Hüter. Dieser Mechagnom wurde vermutlich beschädigt, denn statt seiner ursprüngliche Aufgabe nachzugehen scheint er ganz damit zufrieden zu sein, Euch einfach nur nachzulaufen. [1]

Ursprünglich wurde der Aufziehgnom von den Titanen erschaffen. Einige seiner Zahnräder sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht zu sehen sind. [2]

Die Tochter des Gastwirts[]

Innkeeper's Daughter TCG Aftermath CR 003

Die Tochter des Gastwirts (TCG Aftermath-CR 003)

Der Legende nach führte Bryher Steinhüter eine florierende Taverne in der Nähe von Loch Modan. Seine Tochter Keelin reiste weit herum und entwickelte schließlich einen gewissen Leumund, der ihren Vater beschämte. Bryher schloss einen Handel mit einem gnomischen Hexenmeister ab - er sollte es bewerkstelligen, dass die Tochter immer in der Nähe ihres Zuhauses bleiben würde. Daraufhin verwandelte der Hexenmeister Keelin in einen Ruhestein, damit sie ihr Weg stets in das Gasthaus zurückführen würde. [3]

Kelch der Bergkönige[]

Zusätzlich zum dichten Edelsteinzierrat ist dieser Kelch über und über mit Runen bedeckt, welche die Thronfolgezeremonie eines Zwergenkönigs rühmen. Obwohl es sicherlich Teil dieser Zeremonie war, aus diesem Kelch zu trinken, beschreiben die Runen dennoch einen "Schwerttanz", der von Zwergenkriegerinnen dargeboten wurde. Diese Aufführung - teils Ritual, teils Schaukampf - entwickelte sich aus blutigen Duellen, die einst in weniger kultivierten Zeitaltern der zwergischen Geschichte stattfanden. [4]

Stab des Zaubererthans Thaurissan[]

Stab des Zaubererthans Thaurissan TCG WB-CR 006

Stab des Zaubererthans Thaurissan (TCG WB-CR 006)

Zaubererthan Thaurissan war während des Kriegs der Drei Hämmer der Anführer der Dunkeleisenzwerge. Als er Eisenschmiede an den Bronzebartklan verlor, zog sich Thaurissan in das Rotkammgebirge zurück und gründete eine Stadt, die seinen Namen trug.

In dem verzweifelten Versuch, seine Feinde zu bezwingen, beschwor Thaurissan versehentlich den Halbgott Ragnaros, was sowohl zum sofortige Tode des Zaubererthans als auch zum Entstehen der vulkanischen Aktivität des Schwarzfels führte. [5]

Quellen[]

Advertisement