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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 26. Mai 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt.

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Sammlung der Berichte über die Geschehnisse und Beobachtungen der 3. Lanze des Ordens der Scharlachroten Faust während des Feldzugs in Kalimdor

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 22. Tag 09. Monat[]

Nachtrag zum 22. Tag 9. Monat
Verfasser: A. Bodkin (Chevalíer)


Der Verfasser suchte am frühen Abend die Paladin Charlott Großherz auf, welche im Lazarettzelt untergebracht war und sich langsam aber sicher von ihren Verletzungen erholte. Sie war bei vollem Bewusstsein und strahlte trotz der Verletzungen und der noch immer sichtbaren Unterernährung der letzten Tage in dem kurzen Gespräch Stärke und Sanftmut aus. Dame Großherz erzählte, dass sie sich Sorgen mache um Sir Raymund Langarm, einen weiteren Paladin, der mit einem sehr zwilichten Trupp in Richtung Westen gegangen war, wo die Tauren leben. Sie habe kein gutes Gefühl.

Der Verfasser berief eine Lagerversammlung ein, während der mehrere Mitglieder des königlichen Wachregiments dazu kamen mit einem Soldaten eines Einsatztrupps, der vor zwei Tagen von einem Einsatz westlich von hier zurückkgehrt war und mit seiner Trophäe, einem Horn, prahlte. Der Soldat bestätigte, dass Sir Langarm bei seinem Einsatz dabei war, konnte aber auch sofort berichten, dass der Paladin tot sei. Er habe es von fern gesehen.

Es wurde umgehend ein Einsatztrupp zusammengestellt, Kommando erhielt Feldwebel Sorami. Der Verfasser verblieb im Lager für weitere Besprechungen mit dem General. Der Nachfolgende Bericht ist die Zusammenfassung des mündlichen Berichts von Ordensbewahrer Bateran:

"Das Taurendorf brannte noch hier und da. Dicker Qualm hing überall und es wirkte, als würden hier und da noch Leute herumlaufen, aber es war nur Qualm. Es gab das Kommando sich aufzuteilen um alles zu durchsuchen, als plötzlich einige Gestalten auftauchten, nach Soldaten aussehend, in ihrer Mitte einer, der aussah, wie ein Paladin des Ordens. Sie gingen in Richtung Gasthaus, man hörte ihre Stimmen. Es ging um Plünderungen und Beute was den Paladin offenbar erboste.

Es waren 4 Erscheinungen. 2 in Uniform, davon ein Mann, eine Frau. Eine wietere Frau in einfacher Rüstung, wohl eine Söldnerin, und der Paladin. Sie folgten den Erscheinungen zum Gasthaus, wo der Schemen des Paladin inzwischen am Boden lag, die anderen drei um ihn herum. Als sie näher kamen lösten sie sich auf. Das Gasthaus war eine verbrannte Ruine und wurde wohl von Schwester Plankenhauer unter anderem durchsucht. Ob, und wenn, was sie fand, muss sie berichten.

Kurz darauf erschienen die Geister erneut. Der Paladin war eindeutig Sir Langarm, das war zu erkennen. Einer der Geister sah dem Soldaten, der uns begleitete, sehr ähnlich. Der Mann wurde auch zunehmend nervös.

Der Trupp wurde Zeuge einer Wiederholung des Geschehenen. Der Paladin wurde von der Söldnerin hinterrücks erstochen, unter Beihilfe der Soldatin. Der Mann vor ihm, lebend der Begleiter, schnitt ihm zusätzlich noch die Kehle durch. Dann löste sich die Szenerie erneut auf.

Beim abermaligen Erscheinen geriet Schwester Morgenbringer in einen der Geister und berichtete von eisiger Kälte, aber das Geschehen wurde angehalten. Dies wurde später mehrfach auch von anderen getan um. Gebete des Lichts schienen an diesem Ort nichts zu bringen, sie zeigten keine Wirkung auf die Erscheinungen. Die Berührung mit einem Geist verursachte für einen kurzen Moment einen kalten Schauer, doch länger darin zu stehen udn sein "Handeln zu blockieren" weckt das Gefühl, als würde man erfrieren. Schließlich stellte sich Pater Darwin an exakt die Stelle des Paladin und erlebte den Tod an dessen Statt.

Die Geister lösten sich erneut auf, doch der von Sir Langarm blieb zurück. Er bedankte sich noch ehe auch er verschwand. Der Ort begann sich ändern, heller zu wirken, der Qualm lichtete sich und die Luft wurde klarer. Pater Darwin sprach noch ein Gebet ehe der Trupp zur Rückkehr aufbrach.

Der Soldat wurde verhaftet und sollte am nächsten Tag verhört werden und schließlich vor Gericht gestellt werden.

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 23. Tag 09. Monat[]

Bericht von Ordensdiener Tuuli Virtanen[]

Nicht schön, aber lesbar, Blätter sind geknittert und die Schrift ist schief.

Ergebnisse der Befragung von Gessay Husselsten:
23. Tag des 9. Monats

Anwesende:

Brochuss Sorami
Eileen Morgenbringer
Rahira Bateran
Tuuli Virtanen
Groschka Steinschlag
Jandara Plankenhauer
Zatanna Falsworth

Es begann am Käfig neben dem Kommandozelt, wurde rasch nach unten verlegt, zwecks Ruhe.

Ergebnisse:
Der Beklagte heißt: Gessay Husselsten, seit einem halben Jahr bei der Einheit, als Dieb strafversetzt
Mit bei der Truppe: Bonny Parker, Josi Eisenbrecher, Karl von der 9., Franck Walther Grebenroth (Francky), Dandelion Darster (Dandy)

Er sagt er wäre bei der Vorhut gewesen, andere (Parker, Eisenbrecher) hätte er mit dem Paladin in das Gasthaus gehen sehen, es wären nur zwei wieder heraus gekommen. Zwei weitere waren mit ihm bei der vurhut dabei gewesen. Rein zufällig - nach Rückfrage beim General - genau die zwei, die in Taurajo gestorben waren. Das Taurenhorn, das man bei ihm gefunden hatte, habe er selbst auf dem Weg gefunden.

Insgesamt waren die Ergebnisse etwas mau. Miss Morgenbringer theoretisierte und schilderte das erlebte Phänomen vom Tag zuvor, Schwester Bateran war recht zurückhaltend und versuchte es wie auch Sir Steinschlag und Miss Morgenbringer durch Apelle an das Licht und viele Worte. Sir Steinschlag ließ sich die ganze Geschichte noch einmal erzählen. Feldwebel Sorami wurde handfester, leider blieb wenig Zeit und der Befragte bei seiner Geschichte. Auch wenn er bei einigen Details mehr als unsicher wirkte... nichts rauszukriegen.

Vielleicht sollte man in Zukunft weniger - durch das Geschehene - traumatisierte Befrager nehmen.

gez. Tuuli Virtanen

Bericht von Chevalíer Angus Bodkin[]

23. Tag 9. Monat
Verfasser: A. Bodkin (Chevalíer)


Brachland4-grenzposten2

Hochmeister Lightblade und Chevalíer Bodkin bei der Gerichtsverhandlung

Gerichtsverhandlung von Gessay Husselsten
(Befragung siehe Eintrag von T. Virtanen)

Anklage:
Feldwebel Brochuss Sorami (königliches Wachregiment)
Unterstützt von Ordensbewahrer Rahira Bateran (SCharlachrote Faust)

Verteidigung:
Magierin Zatanna Falsworth (Königliches Wachregiment)

Richter: General Tar'Starith der Königlichen Armee
Beisitz: Ordensdiener Thaurik Eidhammer (Paladin der Scharlachroten Faust)
Gefreiter Fendryk von Blutzollern (Königliches Wachregiment)

Verlesung der Anklage:

Der Beschuldigte wird angeklagt, gelogen zu haben, einem Tauren das Horn abgeschnitten zu haben, seienn Geist gesehen zu haben und an der Ermordung des Paladins Sir Raymund Langarm beteiligt gewesen zu sein.

Der Beschuldigte stritt zunächst ab.

Die Anklage brachte als Punkte Schemen bzw. Geisterhafte Erscheinungen des Toten und anderer am Mord Beteiligter vor , wobei der Angeklagte eindeutig lebend vor uns stand und somit kein Geist eines Toten sein konnte.

Die Verteidigung legte dar, dass es an Beweisen mangele.

Die Anklage warf ein Taurenhorn ein, was als Beweis fungieren konnte, da im Dorf der toten Tauren (mindestens) eins abgeschnitten worden war.

Die Richter ersuchten zunächst den Mord an einem Tauren und dessen Schändung. Man kam zum Ergebnis, dass ein Tauren starb und ihm ein Horn abgeschnitten worden war. Ob es das Horn des Angeklagten war, ist noch immer nicht ganz fraglich.

Zeugen sagten aus, dass man gesehen habe, wie eine dem Angeklagten sehr ähnlich aussehende Gestalt (Schemen) den Geist des Paladins die Kehle durchgeschnitten habe.

Eine magische Untersuchung des Messers wurde vorgeschlagen.

Das Messer war dem Angeklagten abgenommen wurden.

Eine Magische Untersuchung wurde durch die Richter abgelehnt als nicht-gewünschte Art von Magie (Blutmagie)

Die Namen der weiteren am Mord beteiligten wurden genannt:

- Josie Eisenbrecher, Söldnerin, unter General Hawthorne angworben
- Bonny Parker, wohl ehemals Soldat, nun Söldner, nicht vom EInsatz zurückgekehrt

Der Name der ersten Beteiligten brachten Zelotin van Roth zum Zwischenruf, dass sie eine bekannte Hochverräterin aus dem Westfallfeldzug sei.

Nachdem das hohe Gericht kurz davor war, Regelungen zum artgerechten Töten von Tauren bekannt zu geben, verlor der Verfasser kurzfristig die Intensität der Tugend Geduld und verlangte mit dezentem Nachdruck eine Klärung der Fragen, ob der Mann des Mordes schuldig ist, warum der Paladin gemordet wurde und wo die Verbliebenen seien.

Zeugen sagten daraufhin aus, sie haben den Mord gesehen aber würden nicht aufs Licht schwören dass es der Angeklagte sei. Miss Morgenbringer schilderte die Erfahrung, von einem Geist getötet worden zu sein.

Zeugen sagten daraufhin weiterhin aus, dass die Schemen den Paladin wegen einer Reliquie gemordet wurden, die aber von seinen Mördern nicht bei ihm gefunden wurde.

Richturteil:


Der Mann ist nicht direkt des Mordes als schuldig zu befinden anhand mangelnder Beweise.
Er wird direkt mit dem Abschlagen der Haupthand bestraft und zur Triumphfeste für 5 Jahre Strafdienst gesandt.
Das Urteil wurde sofort von General Tar'Starith vollstreckt.

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 25. Tag 09. Monat[]

Bericht von Ordensdiener Aveline von Hoheklinge[]

Sanitätsbericht zu Felicia Aragain
25. Tag 9. Monat
Verfasser: A. von Hohenklinge (Ordensdiener)

- Verwundung an der rechten Hand nach Explosion der Schusswaffe.
- Ursache ist vermutlich Schmutz in der Zündkammer des Gewehres.
- Mehrere Holzsplitter welche sich durch den Handschuh in die Handfläche der Dame bohrten.
- Holzsplitter wurden entfernt.
- Wunde wurde nach Entfernen des Handschuhs gesäubert und desinfiziert
- Einstiche in die Handfläche sind nicht Oberflächlich, sehnen wurden nicht beschädigt.
- Hand wurde nach Säuberung und Sehnenkontrolle verbunden.
- Hand soll einen Tag geschont werden
- Der Verband soll sauber gehalten werden.

Mit vertrauen in das Licht wird die Dame bald wieder ohne Einschränkungen ihren Dienst verrichten können.

gez. Schwester von Hohenklinge
Ordensdiener und Paladin


Eintrag von Chevalíer Bodkin[]

25. Tag 9. September
Verfasser: A. Bodkin (Chevalier)


Ausführung der Bestrafung von Zelot Sterling Blakewood für Missachtung von Befehlsgewalt und Hierarchie (5 Peitschenhiebe). Vorbereitung des Abmarschs zur Nordwacht und Ansprache von General Tar'Starith der Königlichen Armee.

Brachland6-nach-nordwacht56

Kampf gegen Pflanzen.

Verladung von Proviant und anderen Versorgungsgütern auf die Pferde wurde von Ordensdiener Morris überwacht.
Marschformation in Dreierreihe, Heiler und Leichtgerüstete in der Mitte.

Direkte Route nach Nordwacht führte erneut in den Wald nördlich des Gefechtsstandes. Auf etwa der Hälfte der Strecke war der Weg so sehr zugewuchtert, dass die Pferde geführt und eine Schneiße geschlagen werden musste.

Beim Versuch einen Baum auf dem Weg zu fällen griffen diverse Gewächse mit Ranken und Sporen an. Der Baum stahl Zelot van Roth die Axt. Infizierung des Barons of Dunmouth durch einen Sporling und kurzzeitiger Verlust der Selbstbestimmung. Flammenbeschuss durch die Pflanze und Dornenattacken führten zu zahlreichen Verwundeten. Unkraut wurde vernichtet, Baum zu Kleinholz verarbeitet, der Baron vom Baum wieder ein Worgen und Schwester van Roth rettete ihre Axt. (Anm. d. V.: der Baum hatte eine herzförmige Gravur in der Rinde.)

Weitere Reise zum Rand des Waldes, wo ein Lager der Allianz war. Ein Angehöriger des Lagers berichtete von einer Karawane, die erst vor wenigen Stunden den Posten passiert hätte, man könne sie noch einholen.

Er berichtete auch davon, dass in Nordwacht ab Einbruch der Nacht neimand mehr eingelassen wird sondern alles unter Feuer genommen wird, was sich zu sehr nähert.

Im zügigen Tempo wurde der Weg fortgesetzt. Die Umgebung änderte sich von Wald auf steppenartig mit Ausläufern von höheren Gebirgen. In der Ferne war Donner zu hören, vermutlich ein Gewitter.

Nach einem guten Stück fand sich ein liegengebliebener Karren, vermutlich Teil der Karawane. Darum mehrere Soldaten mit dem Wappen der hiesigen Truppenn, tot, einer war noch am Leben und wirkte im Delirium. Die Kisten waren teils aufgebrochen und geplündert, manche ware noch verschlossen.

Bericht des Verletzten:
Eine Gruppe Tauren und Orks haben die Karawane überfallen und einen Teil der Vorräte gestohlen. Es war wenig Zeit verloren weshalb die Chance bestand, sie noch einzuholen. Die Diebe haben sich in ein Seitental geschlagen, dessen Eingang halb zwischen Sträuchern verdeckt war.

Aufteilung der Truppen in 2 Einheiten.
Einheit 1:

Heiler, Verletzte, leicht Gerüstete
- Aufgabe bestand im Schutz der verbliebenen Vorräte und der Verletzten

Einheit 2:

- Nachsetzen und Versuch, die Diebe zu stellen und die Güter zurück zu erlangen

Geschehen im Tal:

Brachland6-nach-nordwacht

In den Hinterhalt gelockt.

Nach anfänglichem Verfolgen der Spur durch hohes Gras hörte dies abrupt auf als der Trupp sich ein gutes Stück von Einheit 1 entfernt hatte. In dem Tal lebten früher offenbar große Raubtiere, vermutlich Raptoren nach Schädeln und Knochenresten zu urteilen.

Es ertönte ein Kampfschrei und mehrere Kämpfer griffen den Trupp an. Mindestens zwei Schützen in den Bäumen. Van Roth befand sich gegenüber einer Frau die wohl die Söldnerin "Eisenbrecher" ist und schien sich in einem persönlichen Duell mit dieser zu finden.

Als die ersten Gegner zu Boden gingen zogen sich die verbliebenen zurück. Zu diesem Zeitpunkt kam der Baron mit zwei weiteren in Worgengestalt. Begleitet von dem verletzten Soldaten vom Karren, der offenbar ein Köder war und uns in eine Falle locken sollte.

Aufgrund der Uhrzeit und des teils hohen Verletzungsgrades (kritische Verletzung von Ashwin, Cayadro, im Gesicht durch den Gefangenen) kam eine weitere Reise nach Nordwacht nicht in Frage.

Zurück beim Karren kamen Schwester von Hoheklinge und Schwester von Richwin und brachten Kunde vom Befehl von Marshall Shukov und Hochmeister Lightblade. Der gesamte Trupp sollte zum Allianzlager am Waldrand zurückgelegt werden. Es gäbe Hinweise auf Hinterhalte der Horde.

Der Rückmarsch wurde zügig anberaumt. Verletzte wurden auf Pferde verladen. Versorgung der Verletzten und Kräftesammeln im Lager.

gez. A. Bodkin

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 26. Tag 09. Monat[]

Kurzbericht zum 26. Tag des 09. Monats

Aufbruch am Abend aus dem Notlager am Rande der Wucherung, Verantwortung für den Gefangenen hatten von Blutzollern und Morgenbringer, Reduzierung der Vorräte auf das Nötigste, um schnell voranzukommen Keine Vorkommnisse bis Nordwacht. 


Brachland6-nordwacht1

Aufbruch nach Nordwacht.

In Nordwacht von dem Kommandanten und einer Gruppe Söldner (Jägern) in Empfang genommen


Bernleif Ultrecht (Anführer), von Rosen (Magier/Assistent) und ein ... Wolf von? - Nordwacht selbst steht unter dauerndem Beschuß.

Einige Ebenen/Teile der Festung scheinen bereits der Belagerung zum Opfer gefallen zu sein

Dem Troß wurde ein Turm zugewiesen. Der Gefangene wurde - entsprechend der Anweisung des Lagerkommandanten - an die Söldner übergeben und durch von Rosen umgehend hingerichtet. Unterredung der Offiziere mit dem Kommandanten der Festung und den Söldnern

Lady Groschka bat darum ihren Knappen dem Kommandanten zu unterstellen

Anweisungen ergingen:
keine Alleingänge,
übernachtet wird im Turm,
eigene Wachen sind am Turm zu postieren
je nach Möglichkeit wird es in der Aufgabe der Magier liegen den Turm, unseren Turm, vor Angriffen von Belagerungswaffen zu schützen

gz. Inneke van de Flierdt

Briefe-Wappen-Faust Eintrag 27. Tag 09. Monat[]

Notiz zu kleineren Ereignissen
27. Tag des 9. Monats

Anhaltender Beschuß der Festung.

(Von Rosen glänzt durch fesche Anmachsprüche gegenüber der Damschaft.)

Wache Celine Williams schloß sich im Laufe des Abends dem Trupp an.

Gespräch mit dem Zivilisten Draenei Torakhen:

Erwartungsgemäß lichtgläubig.
War interessiert an unserem Kodex. Ich lieh ihm meinen zum Lesen.
Motivation der Mannschaft sei am Boden.
Die meisten treibt der Haß auf den Feind an.
Nicht allen scheint klar zu sein, wie unabdingbar das Einhalten der Sicherheitsmaßnahmen ist.

gez. van de Flierdt

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