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Dieser Artikel wurde am 12. August 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Auf dieser Seite findet ihr den Plot "Das Rätsel des Hains", den Vollrath in Burg Nethergarde bei der Gemeinschaft des ewigen Gleichgewichtes gestartet hat.

Jeder der sich in diesen Plot positiv einbringen möchte ist herzlich willkommen, und sollte sich kurz zwecks Einbindung bei Vollrath melden.

Teil 1: Die Bitte des Druiden[]

  • Ansprechpartner: Vollrath
  • Protagonisten :
Akeela
Raleha
Tarsjanu
Julene de la Sale
Vollrath

Geschichte[]

In den Abendstunden betrat ein Druide und sein Begleiter die Tore des ruhigen Nethergarde´s. Doch sollte dieser Druide nicht lange allein sein denn die mutigen Bewohner der Feste achten genau wer durch ihre Tore kommt. Der Kommandant, ein großgewachsener Worg der auf den Namen Akeela hört, trat vor und begrüßte den Neuankömmling.

Bitte des Druiden

Alsbald gesellten sich auch die Vertrauten des Kommandanten dazu, die ernste Kämpferin Raleha und die Priesterin Julene. Der Druide Vollrath erklärte allen das er auf der Suche nach einem Altar sei und einen Hain hier ganz in der nähe. Sogleich faste die Heldengruppe aus Nethergarde den Entschluss dem Druiden freiwillig zu helfen und begaben sich auf Erkundung. Ein Tag später wurde gefunden was der Druide suchte und sogleich Vorbereitungen getroffen um dort hinzureisen.

Als die Reise beginnen sollte gesellte sich der Magus Janu dazu und sie brachen auf durch die Verwüsteten Lande......

Sie sahen Tiere die so groß waren wie sie selbst, gingen am Lager der Oger vorbei und sahen einen Trupp Dämonen die einer Art Versammlung beiwohnten ........

Je näher sie dem Ort, der heutigen Faulen Narbe kamen , so wurden die Wesen andersartiger.

Einer der Demonen Verdrehte Natur

Dämonischer und verdrehter, die Luft wurde von Unheil geschwängert als sie den Altar erreichten und sahen das Mensch sich mit einen Dämonen unterhielt.

Der Altar

Die Heldengruppe , nicht dumm, entschied sich den Altar später genauer zu untersuchen und zogen zu dem gesuchten Hain. Was sie dort fanden sollte für eine Menge Überraschungen sorgen.

Vorbei geschlichen an den Wesen die dort leben kamen sie einen verderbten Baum immer näher. Sie erkannten das sich im inneren des Baums etwas abspielte und ihre Neugier war groß.

Der Baum

Je näher sie dem Baum kamen desto mehr hatte man den Eindruck als wüsste der Baum von der Helden Anwesenheit. Im inneren sahen die Helden das ein Worg in einen Magischen Gefängnis gesperrt worden war. Lebend und mit einen Schwarzen Geflecht auf der Haut. Vier Dämonen standen Wache doch die Helden zogen Zauber und Stahl und strecken die Dämonen nieder........

.....nachdem die Schlacht geschlagen war hörte man den Baum rascheln ohne je ein Windzug zu spüren. Noch bevor sie so recht wussten was geschah wurde die Heldengruppe von schwarzen Sporen übersät. Die Helden versuchten sich zu schützen so gut es geht doch vergebens sie wurden getroffen. Nachdem sich der Baum zu beruhigen schien sahen sie das der Worg im Gefängnis in eine Richtung deutete . Sie konnten ihn zwar nicht hören doch verstanden was er wollte.

Fund von Wanderereigentum

Fund des Wanderereigentums

In der ecke Lagen die Reisesachen des Worgen doch alles was von wert erschien war ein altes Buch. Flux machten sich die Helden mit den Buch aus dem Baum davon bevor dieser mehr Überraschungen aufdecken konnte.

In der Sorge um die Sporen , die sie am Körper hatten beschlossen die Helden eine Möglichkeit zu finden diese loszuwerden. Die Idee der Todesritterrin Raleha wurde sogleich in die Tat umgesetzt doch mit mäßigem erfolg. Ihre Kräfte kälte zu bündeln hatte nur bei ihr selbst erfolg und alle Sporen fielen von ihr hab. Der Rest beschloss zum Meer bei Surwich zu wandern und sich dort zu waschen.

Abwaschen der Sporen

Was auch funktionierte. Als alle anfingen sich sauber zu Machen und der Magus Janu aus dem Wasser kam folgte ihm eine Sporenkreatur. Schnell wurde klar, als Priesterin Julene von dieser Kreatur angefallen wurde, das diese nicht gutartig war und mit schnellen Hieben und einen gezielten Zauber wurde die Kreatur niedergestreckt. Die Truppe nahm eine Probe und schlug Lager in Surwich auf.

Rast in Surwich

Was wird nun als nächstes Passieren? Werden sie dem Worg versuchen zu helfen der eingesperrt ist? Den Altar untersuchen und reinigen? Wer weis.


Teil 2:Das geheimnisvolle Buch[]

Protagonisten des Akt II:

Priesterrin Julene de la Sale

KommandantAkeela

Argentumsritterin Raleha

Magus Lord Tars JanuTarsjanu

Wächter Vollrath

Koch Thorax


Ort des Aktes:

Verwüstete Lande, Nethergarde, Kaserne.


Geschichte:[]

Nachdem unsere Helden nach Nethergarde zurückkehrten und sich neu Ordneten vergingen Tage der Ereignisse. Wachen berichteten von Schatten an der Wand die sie zu sehen glaubten, Bürger die sich über Alpträume beklagten.

Es hieß das in ihrem Traume eine geflügelte, schattenhafte Dämonengestalt auftaucht die mit fremden Worten etwas verlangt und die Bürger am Schlafen hindert. Es dauerte nicht lange und die Heldengruppe wurde ebenfalls Opfer des Alptraums. Die Bewohner und Wachen Nethergardes wurden zunehmend aggressiver und gereizter durch den Schlafmangel und das Gefühl ständiger Beobachtung.

Schatten an der Wand

Die Heldengruppe versammelte sich erneut und schnell wurde klar das diese Ereignisse in Verbindung des letzten Ausfluges stehen mussten und das des Rätsels Lösung vielleicht im Buch zu finden sei. Einig darüber das dies zu ergründen galt gingen unsere tapferen Helden in die Kaserne und Priesterin Julene las aus dem Buch vor. Die ersten Seiten des Buches und den Einband waren schmucklos. Schnell wurde klar das dies ein Reisetagebuch ist. Jenes Tagebuch das allem Anschein nach von dem Stammt der eingesperrt im Baum sitzt.

Und die Helden versammelten sich

Die ersten Zeilen zeigen das Schriftbild eines Klugen und Sanften Charakters. Er Berichtet mit farbigen Worten die Reise von Eschenvale übers Brachland nach Ratchet und von Booty Bay zu den Verwüsteten landen. Bei sich einen gesegneten Samen um seinen Brüdern und Schwestern einen neue Heimat im Toten Land zu geben. Ein Traum den er die ganze Zeit beschrieb und als er die Verwüsteten Lande betrat. Weiter wurde beschrieben das er den Ort , den er dazu gedachte eine neue Heimat zu errichten , aufsuchte und von dem Dämonischen Einflüssen säuberte. Als dies geschehen ist Pflanzte er den Samen und bald darauf erwuchs der Kindbaum, Zentrum des Hains, und grün wurde es um ihn herum. Tage und Wochen pflegte der Druide den neugeborenen Hain und alles schien friedlich.

Man versammelt sich damit Julene aus dem Buch vorließt

Seiten später schien die Schrift hektischer als würde der Verfasser unter Druck stehen.

Priesterin Julene las genau die letzten Einträge:

27 Tag des 3ten Monats:

" Cenarius was habe ich getan. Ich sah das Unglück bevor ich es spüren sollte. Als ich den ersten Treats das Laufen beibrachte und zurück zum Hain zurückkehrte sah ich am Baum eine schwarze geflügelte Gestalt. Ich merkte sofort das etwas nicht stimmte. Ich lief, rannte rasch um zu verhindern was auch immer böses dort Geschehen würde. Als ich näher kam sah ich den Dämonen der sich daran machte dem Kindbaum zu schaden. Ich überlegte nicht und griff sofort an . Nachdem ich ihn niederstreckte und der Dämon am Boden lag lachte er. Flüsterte mir zu: " Du wirst hier sterben ebenso wie du deinen Hain zum Tode verurteilt hast. Das land wird ewig unser sein." Vor Zorn stieß ich zu und das Blut des Dämonen sickerte in den Boden."

1 Tag des 4ten Monats :

" Alpträume plagen mich. Heute trat ich aus dem Hain und bemerkte die drückende Stille. Kein Wind und kein Tier war zu hören. Als ich mich genauer umsah bemerkte ich die Kleintiere, die verendet am Boden lagen. Von innen verfault wie ein Gift das sie von innen auffraß, ebenso wie die Pflanzen deren Wurzeln verfault waren. Cenarius ist es wahr und der Boden ist verseucht.......was habe ich getan."

3 Tag des 4ten Monats :

" Ich muss etwas dagegen tun. Der Boden ist Dämonisch verseucht und ich bin Schuld doch werde ich das Land reinigen. Bei Cenarius das schwöre ich. Ich habe ein Rezept für einen Ritus erdacht doch hoffe ich das ich alles hier finden werde. Ich werde ziehen nach Süden...Surwich um Informationen einzuholen."

5 Tag des 4ten Monats : " Ein Mann in Suwich berichtete von einer Höhle in der Nähe in der sich angeblich gereinigtes Wasser befindet. Doch warnte er mich das das Volk der Schuppen diese Orte behaust. Somit weiß ich wo ich die Flüssigkeit bekomme für das Ritual doch zwei Reagenzien fehlen noch. Eine Essens der Dämonenfamilie der den Boden verseuchte und etwas Cenarischen Ursprungs."

6 Tag des 4ten Monats : " Ich fand einen Lord eben jener Dämonenfamilie. Er war umgeben von grünen Lebendigen Gestein. Was die Essenz des Cenarius angeht habe ich noch nichts finden können. Ich werde vorerst zurück zum Hain kehren und mich vorbereiten."

Letzter Eintarg : " Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen und bald werde ich mir die Reagenzien holen . Warte ich bemerke etwas vor dem Hain......ich ahne schlimmes doch ich muss dem nachgehen. Ich werde später mehr aufzeichnen......"

Im hintern Teil des Buches befanden sich Anleitung des Ritus.

Die Heldengruppe dachte lange nach und schwere Lag sich in dem Raum. Klar war was immer dort gewesen ist es muss dafür verantwortlich sein das eben jener Druide nun gefangen genommen wurde. Die Gruppe entschied sich schnell Vorzubereiten den je schneller sie dieses Ritual durchführen konnte desto eher können sie Antworten erhalten auf fragen . Zudem waren sich alle einig das sich die Aufmerksamkeit der Dämonen ebenso auf Nethergarde nachteilig beeinflussen könnte.

Erstes Ziel waren die Höhlen des Wassers....

Das Rätsel des Hains (Akt III: Das heilige Wasser)[]

Protagonisten:

Priesterin Julene de la Sale

Argentumsritterin Raleha

Lord Ravenor

Cenariit Vollrath


Ort: Verwüstete Lande, Südliche Nagagrotten.


Geschichte[]

Unsere Helden versammelten sich, nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, vor der Kaserne in Nethergarde. Vollrath stellte fest das Akleela aufgebrochen war um dem Gerücht in Dämmerwald nachzugehen und an seiner statt ein junger Lord Ravenor sich angeschlossen hatte um die Helden bei der Suche zu unterstützen.

Unsere Helden verschwendeten keine Zeit und brachen schnell auf, gen Süden den dort sollen sich die Grotten der Nagas aufhalten. Die Reise verlief ohne kämpfe jedoch wusste jeder das der Dämonische Schatten jeden Tag wachsen würde in dem sie nicht unternahmen.

Angekommen an dem Klippen des Meeres sahen sie den Strand und die Nagas. Die Priesterin und die Ritterin spürten gleich das eine magische Präsenz die von den Nagas ausgingen. Sie machte sie Stärker und alle waren sich einig das sie vorsichtig sein müssen auch wenn die Nagas mit den Murloc-sklaven beschäftigt waren. Lord Ravenor beschloss die Gegend zu erkunden während sich die anderen beraten würden.

Es schien als würde der Lord nicht wiederkehren als er auftauchte und berichtete das die Nagas 3 Punkte mit Gütern versorgen würden. Ein Schrein weiter südlich, einen Beschwörungskreis und die Grotte der Nagas. Der Gedanke kam auf das der Schrein vielleicht Informationen über die Grotte haben könnte und so die Helden in Erfahrung bringen könnten was sie erwarten würde. Doch war klar das ein Angriff auf den Schrein die Nagas alarmieren würden.

Karawane der Murlocs

Nachdem alle Helden sich ein überblick über den Grotteneingang gemacht haben und sahen das dieser kaum bewacht wurde entschlossen sie sich einen weg über den Berg zu suchen und von oberhalb der Höhle einzuschleichen. Gesagt getan und schon bald saßen unsere Helden über den Eingang.

Höhleneingang der Naga s

Geschickt schleichen unsere Helden in die Grotte und schaffen es die Nagawachen zu umgehen. Vielmehr macht Hitze und die Feuchter der Umgebung den Helden zu schaffen und es dauert nicht lang das der erste unserer Helden ausrutscht und zwei Wachen auf sich aufmerksam machen . Der Kampf wurde ebenso schnell geschlagen wie er begonnen hatte doch Rutschte Rahla an einer Spalte ab und fiel unsanft in die tieferen Höhlen.

Unsere drei weiteren Helden verloren keine Zeit und suchen einen Weg tiefer in die Höhlen und fanden ihn auch sogleich. Ihre Kameradin im Sinn suchen sie den Weg der sie näher zu ihr bringen würde und wie durch ein Wunder fanden sich unsere Helden wieder zusammen und standen im gleichen Augenblick vor dem Quell des Wassers. Sie bemerkten schnell das dieses Wasser schwer bewacht war und fassten sich ein Plan zusammen.

Die Quelle

Würde Priesterin Julene das Wasser holen solange unsere anderen Helden die Naga beschäftigen hätten sie wohl eine Chance. Gesagt getan und zuerst lief auch alles nach Plan doch dann erwiesen sich die Naga als gerissen und verletzten unsere Kämpfer obwohl die Naga selbst fielen. Es würden neue kommen , das wussten alle, und deswegen machten sie sich schnell auf den Weg hinaus nachdem Julene das Wasser hatte.

Verletzt doch mit dem Wasser in den Händen konnten unsere Helden fliehen und den Nagas entkommen und nachdem unsere Helden im Hospital der Nethergarde-Festung ankamen war klar das dies nicht das Schwerste war. ES gäbe noch zwei Weitere Reagenzien.......

(Text mit freundlicher Genehmigung von Vollrath, vielen Dank an dich das wir ihn hier veröffentlichen dürfen)