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"Das Inferno" ist ein brennender Wald vor dem Hain von Aessina auf dem Berg Hyjal. Diese Zone bildet die Frontlinie zwischen den Wächtern des Hyjal beim Hain und den Streitmächten des Feuerlords. Die Druiden unter Führung von Laina Nachthimmel versuchen zwar, die Bedrohung durch den Schattenhammerkult und die Feuerelementare abzuwehren, doch die Schlacht steht schlecht für sie. [1] [2]

Die Feuer des Hyjal[]

Das lodernde Inferno, das vor dem Hain von Aessina tobte, wurde von Feuerklagegeistern immer wieder neu entfacht. Die entfesselten Feuerelementare dort aber waren anders als alles, was Aessinas Anhänger je gesehen hatten. Diese tobenden Feuerstürme waren ungebundene Elementare in ihrer reinsten Form, die durch die Zwielichtinfernofürsten als Verstärkung beschworen wurden. Laina Nachthimmel benötigte dringend Hilfe dabei, diese Flut der Zerstörung aufzuhalten und die Feuerstürme zu töten, bevor sie den Hain von Aessina verschlangen. [3] [4]

Verängstigte Tiere[]

Auch die Tiere im brennenden Wald waren in Gefahr. Häschen, Eichhörnchen oder verletzte Rehkitze fanden keinen Weg aus den Flammen und konnten nicht für sich selbst kämpfen. Ein Zustand, den die Waldnymphe Mylune beim Hain von Aessina kaum ertragen konnte. So machte sie es sich zur Aufgabe, die verängstigten Kleintiere aus dem Inferno zu retten. [5] [6]

Tyrus Schwarzhorn[]

Währenddessen war es der Taurendruidin Matoklaw gelungen, einen ehemaligen Feind zu überreden, den Wächtern des Hyjal beim Kampf gegen den Schattenhammerkult zu helfen: den Satyrn Tyrus Schwarzhorn bei "Schwarzhorns Buße". Dieser hatte ihr zugesagt, die Schattenhammerkultisten zu dezimieren, indem er sie verderbte und unterwanderte. Es gelang ihm, mithilfe eines Gebräus aus Gallbeeren einen getöteten Zwielichtinfernofürsten für kurze Zeit wiederzuerwecken, diesen zu unterwerfen und ihn zu befragen. So erfuhr der Satyr den wahren Namen des Feuerelementars, den der Schattenhammerkult in diese Welt geschickt hatte, um den geliebten Wald beim Hain niederzubrennen. [7] [8]

Vol'talo Thol'embaar[]

Der unterworfene Infernofürst erzählte, dass der Schattenhammerkult den Zorn und die Flammen seines ehemaligen Meisters, des Einen, heraufbeschworen hatte. Das Inferno war sein Werk. Sein wahrer Name aber durfte nie ausgesprochen werden, denn dieser war die Quelle seiner Macht. Jeder der Kultisten erfuhr nur einen kleinen Teil davon, der auf einem Feuerstein eingeritzt wurde. Der wahre Name des Einen war im Inferno verborgen und konnte durch die drei Feuersteine zusammengesetzt werden. So erfuhr Tyrus Schwarzhorn den Namen des echten Feindes: "Vol'talo Thol'embaar". Dieser geschmolzene Riese war einer von Ragnaros' Generälen, die auf den Berg Hyjal geschickt wurden, um den Weg für seinen ruhmreichen Einzug zu ebnen. Und der Satyr wußte bereits, wie die Wächter des Hyjal diesen Feind vernichten konnten. [9]

Mit seinem neu gewonnenen Wissen und schickte Tyrus Schwarzhorn seine Helfer aus, um Thol'embaar auf die Ebene der Sterblichen zu zerren und ihn dort vernichten. Das schwarze Herz brachten sie dem Satyr anschließend als Trophäe und Beweis ihrer Tat. Der aber nahm das verkohlte Herz in seine Hände und zerquetschte es. Die Asche ließ er vom Wind forttragen. [10]

Quellen[]

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