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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 11. November 2013 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


„Willkommen im Arboretum. Mögen die Bäume Euch Inspiration gewähren.“

Tintenmeister Wei

Das Arboretum liegt an der Ostküste des Jadewaldes auf Pandaria. Hier hat u.a. der "Orden der Wolkenschlangen" seinen Sitz.

Das Abenteuer[]

Im Hain des Arboretums gibt es wunderschöne rosafarbene Blüten, die die Tintenmeister hier verwenden, um ihre Farben herzustellen. Wenn die Blütenblätter welken, wird der Ton dunkler und verblasst. Wenn ein Blütenblatt abfällt, bleibt nur wenig Zeit, in der es für den perfekten Farbton verwendet werden kann. Deshalb benutzte z.B. Tintenmeister Glenzu nur frisch abgefallene Blütenblätter, die eine perfekte Färbung ausweisen. Nur diese hatten genau die Farbe, die er brauchte. Daraus konnte dieser Inschriftenkundler dann eine atemberaubende Tinte herstellen. Um sie zu sammeln benötigte man ein gutes Auge für Farben, um aus den Blättern ein hervorragendes Pigment herstellen. [1]

Feder aus Stacheln[]

Für den perfekten Pinselstrich brauchten die Inschriftenkundler hier auch das richtige Werkzeug. Leider ließen sich Tintenmeister Jo Pos eigene Pinsel nicht mehr reparieren, da die Borsten so unnachgiebig wie Ho-zen-Haar geworden waren. Aus den Stacheln der Obstgartenwespen im Arboretum jedoch konnte er Schreibfedern herstellen, die sich für jeden Schärfegrad eigneten. Normalerweise würde er einen Mönch darum bitten, aber die schienen alle beschäftigt zu sein; deshhalb bat er einige vorbeiziehenden Helden von Allianz und Horde um Unterstützung. [2]

Orden der Wolkenschlange[]

Icon serpentriders

Für Abenteurer der Stufe 90 hatten Ausbilder Windspeer im Schrein der Sieben Sterne und Wei Seebrise im Schrein der Zwei Monde vom Orden der Wolkenschlange eine Aufgabe im Jadewald. Der Orden war immer auf der Suche nach Reittalenten. Wenn die Abenteurer sich ihnen anschließen wollten, sollten sie mit Ausbilder Himmelsdorn im Arboretum im Jadewald sprechen. Er begann mit ihnen die Ausbildung im... → Orden der Wolkenschlange. [3]

Tägliche Aufgaben im Orden der Wolkenschlange[]

Icon serpentriders

Hatten die Abenteuer beim Orden der Wolkenschlange ihr ganz eigenes wunderschönes Wolkenschlangenjungtier, galt es, sich täglich gut darum zu kümmern und diverse Aufgaben innerhalb des Ordens beim Arboretum zu übernehmen. [4] Das Arboretum war das Zuhause des Ordens der Wolkenschlange, ein sicherer Hafen, in dem die Pandaren ihre Jungtiere aufziehen und die Schüler ausbildeten. Leider gab es aber auch andere, gefährlichere Kreaturen, die es ebenfalls gern ihr Zuhause nennen würden. So z.B. eine gewaltige Wespe auf der nördlichen Lichtung, die sich von den dortigen Nektarblüten ernährt; genannt: der Obstgartennadler. Diese Kreatur hatte bereits mehrere der Schüler gestochen. Und Älteste Anli befahl dringend ihre Beseitigung, bevor sie noch jemandem Leid zufügen konnte. [5]

Das Jungtier[]

Arboretum Jungtier 2013-06-11

Euer Jungtier

Natürlich wollte das Wolkenschlangenjungtier täglich beschäftigt, verhätschelt und gefüttert werden. Je nach Rufstufe kamen weitere Aufgaben hinzu. So wurden sie ab respektvollem Ruf zu Ausbilderin Windklinge geschickt, um die Flugausbildung zu beginnen.

Fang![]

Wenn das Jungtier seine Herrchen lustlos und gelangweilt anblickte, und die Abenteurer das Gefühl hatten, dass die Schlange genug davon hatte, den ganzen Tag lang eingesperrt zu sein, war es an der Zeit herauszufunden, ob man Wolkenschlangen eigentlich auch Stöckchen holen lassen konnte. Zeit für eine Runde "Fang den Flummi". Das Spiel machte beiden richtig Spaß und indem die Abenteurer mit ihrer Schlange spielten, stärkten sie sowohl ihre geistigen als auch ihre körperlichen Fähigkeiten. [6]

Süß wie Honig[]

Wenn das Jungtier hin und her huschte, bevor es zu winseln und wimmern begann, ließ sein Verhalten erahnen, dass es allerhöchste Zeit für ein süßes Leckerli war. Die wohlriechenden Bäume des Arboretums beherbergten viele Bienenstöcke. Für de Abenteurer sollte es relativ einfach sein, ein paar goldene, köstliche Waben von den wütenden Honigbewahrern in der Nähe zu sammeln. Bei ihrer Rückkehr überschlug sich das Jungtier vor Freude und sprang auf ihre Hand. Es wickelte seinen langen, gewundenen Schwanz um die Abenteurer und begann, den Honig von ihren Fingern zu lecken. Das kitzelte! [7]

Ein Häufchen gemacht[]

Sollte das Jungtier mal verschämt den Kopf senken, konnte Herrchen davon ausgehen, dass jemand aus seinem Pferch ausgebüxt war und einen kleinen "Unfall" gehabt hatte. Bei solch einem Hunger war allerdings auch abzusehen, dass es irgendwann am anderen Ende wieder herauskommen musste. Den Herrchen blieb nichts anders übrig, als loszugehen und die Häufchen ihrer Schlange zu finden und aufzusammeln, bevor die Schlangenmeister davon erfuhren... Während das Jungtier unschuldig dreinblickte und zufrieden vor sich hin spielt. Es war sich den Anstrengungen seines Herrchens gar nicht bewusst. Manchmal war das Leben eines Schlangenausbilders wirklich undankbar. [8]

Flugausbildung[]

Abenteurer mit einem respektvollem Ruf beginnen bei Ausbilderin Windklinge auf dem Hügelkamm im Osten ihre Flugausbildung. Sie hatte ein paar Neuigkeiten über die kleine Wolkenschlange. Sie hatten viel Zeit, Geduld und Liebe investiert. Nun die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten, war eine Genugtuung. [9] Die Wolkenschlange war ausgewachsen und die Abenteurer bereit, mit der Flugausbildung zu beginnen. Wie alle Neulinge mussten sie ganz von vorn beginnen. Schüler des Ordens massen ihre Geschwindigkeit in einem Wettstreit, der als das Himmelsrennen bekannt ist. Ihre erste Aufgabe war sehr einfach. Sie sollten einfach durch 6 der Wolkenringe zwischen den Spitzen im Osten fliegen. Aus dieser Lektion lernten sie, dass alles von Geschwindigkeit abhing. [10]

Flugausbildung: Volle Kraft voraus[]

Die nächste Aufgabe war schon etwas schwerer. Sie sollten Ausbilderin Windklinge folgen und ihren Übungskurs erfolgreich bestehen. Dabei brachte sie den Abenteurern die Regeln dieses Rennens bei und führte die Neulinge mit Hilfe eines Seils. Im Laufe der Übung wurde sie immer schneller werden und die Schüler mussten versuchen, dranzubleiben. Die Regeln waren einfach. Es galt, alle 10 karierten Flaggen an den Kontrollpunkten zu passieren und die Ziellinie zu überqueren. Die Fähnchen markierten die Rennstrecke, aber die Teilnehmer wurden nicht bestraft, wenn sie andere Strecken fanden. Andere Wege konnten sich als schneller herausstellen. Sollten sie sich verirren, konnten sie sich mit Hilfe der Fähnchen orientieren. [11]

Flugausbildung: Der richtige Kurs[]

Himmelsrennen 2012-12-31

Zwischen den Türmen gab es 10 Heißluftballons. Das waren die Kontrollpunkte. Nachdem die Reiter durch alle 10 Rennflaggen bei den Kontrollpunkten über der Nebelschleiersee geflogen waren, flogen sie unter der Ziellinie hindurch, um ihren Platz zu sichern. Die Belohnungen des Sieges gingen an die schnellsten Reiter. Je schneller sie flogen, desto besser Eure Belohnung. Damit war der Unterricht beendet.

Nachdem die Schüler die Grundlagen des Rennens erlernt hatten, solltet sie sich die Strecke ansehen. Die Spitzen erkunden und von jedem der Kontrollpunkte eine Rennflagge einsammeln. Vor dem nächsten Himmelsrennen, hatten die Schüler genug Zeit, um über das, was sie gelernt hatten, zu meditieren. In einem richtigen Rennen mussten sie gegen die anderen Schüler des Ordens antreten. Die Abenteurer schlugen sich besser als erwartet. Ihre Leistung war nicht schlecht für einen neuen Schüler. [12]

Das Himmelsrennen[]

Schließlich war die Zeit des großen Rennens gekommen. Ausbilderin Windklinge rief die Schüler des Ordens dazu auf, dem Kurs entlang der Spitzen zu folgen, 10 Flaggen von den Ballon-Kontrollpunkten einzusammeln und anschließend das Rennen unterhalb der Ziellinie am Arboretum zu beenden. Es wurde ein hartes Rennen und die Ausbilderin wünschte allen Teilnehmern viel Glück. Als Belohung winkte eine Siegerbelohnung für die ersten sechs Plätze. [13]

Herausforderung des Trainers[]

Hatten sich die Schüler einen respektvollen Ruf beim Orden erworben, stiegen sie in der Rangfolge der Schüler auf. So wie ein Schwert im Feuer geschmiedet werden musste, mussten sich auch die Schüler im Orden der Wolkenschlange gegeneinander beweisen. Die Älteste Anli vergab daher gelegentlich Herausforderung des Trainers für verschiedene Schüler beim Arboretum. Darunter Flitze Langpranke, Bao der Große, Ningna Dunkelrad, Qua-Ro Weißstirn und Suchi die Süße. Nur das Schwert das gehämmert und gefaltet wurde erhielt eine scharfe Klinge. [14]

Windwärtsinsel[]

Die täglichen Aufgaben führen die Abenteurer häufig zur Windwärtsinsel, wo die wilden Wolkenschlangen leben. Dort gan es auch u.a. Salzrückenschildkröten, mit deren Fleisch die Wolkenschlangenjungtiere gefüttert wurden. Das Fleisch war zäh, aber reich an Nährstoffen, die ein Jungtier zum Wachsen benötigte. [15]

Der schnellste Weg zum Herzen einer Schlange[]

Falls das Jungtier einmal mürrisch dreinblickte und schlecht drauf war, konnten ein paar Flanken von den dicken, saftigen Windwärtstigern auf der Windwärtsinsel den kleinen Racker wieder aufmuntern. Sie waren fettarm und mit dezentem Wildaroma. Perfekt für scharfzahnige Jungtiere. Zudem liebten Wolkenschlangen den Geschmack von Tigerfleisch. Nur die Beschaffung der zarten Tigerflanken konnte sich mitunter... schwierig... gestalten. Sicher, klar konnte sich Herrchen dabei ein paar Kratzer (oder Schlimmeres) einfangen, aber für den kleinen Rabauken machte man es doch gerne... Selbst wenn es im Moment noch nicht sonderlich lohnenswert erschien, so hart zu arbeiten, um Futter für die hungrige kleine Schlange zu beschaffen, würde die Schlange die Anstrengungen nicht vergessen und ihr Herrchen dafür in ihr Herz schließen. [16]

Waldgeisterprobleme[]

Älteste Anli musste sich auch um die Probleme mit den Waldgeistern auf der Windwärtsinsel kümmern. Der Orden der Wolkenschlange hatte keine Zeit, um sich mit den ermüdenden Possen und Frechheiten der Waldgeister und ihrem Anführer Schattenfeetollkopf herumzuschlagen. Als derjenige, der im Hintergrund die Fäden zog, wenn es irgendwo Ärger gab, musste er schnell aus dem Spiel genommen werden. [17]

Windwärtstiger[]

Zu den Schwierigkeiten mit Saurok, Waldgeistern und ausgebüxten Wolkenschlangenjungen, gesellten sich zudem die Windwärtstiger. Seit die Windwärtsjägerin den Wald im Nordwesten der Insel terrorisierte, hatte diese bösartige Bestie bereits mehrere Wolkenschlangen getötet und nicht wenige Schlangenreiter verletzt, die ihrem Treiben Einhalt gebieten sollten. So bat Älteste Anli schließlich die äußerst verlässlichen Schüler von Allianz und Horde darum, die Anführerin der Tiger auf der Windwärtsinsel aus dem Weg zu räumen, bevor sie noch größeren Schaden anrichten konnte. [18]

Klagen der Witwe[]

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Unterdessen verriet Qua-Ro Weißstirn den zukünftigen Schlangenreitern ein Geheimnis. Die Abenteurer hatten ihr Jungtier gut gefüttert, für seine Sauberkeit gesorgt und mit ihm gespielt. Dadurch wurde es stark und gesund. Doch es gab da ein kleines Trainergeheimnis: In einer Höhle namens Klagen der Witwe im Norden wuchs ein Pilz namens Schlangenschuppe. Er war relativ schwer zu beschaffen, aber dieser Pilz verfügte über mächtige Eigenschaften und wichtige Nährstoffe. Die Schlangenjungen mochten ihn zwar nicht gerade, aber wer aß schon gern sein Gemüse auf? [19]

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Wenn das Wolkenschlangenjungtier einmal Heißhunger auf ein Leckerli hatte, und irgendein beliebiges Leckerli nicht mehr ausreichte, musste ein besonders spezieller Leckerbissen her. Z.B. liebten es die jungen Wolkenschlangen auf winzigen Spinnenaugen herumzukauen. Allerdings fand sich diese Spezialität nur bei den Witwenbrutspinnen im Klagen der Witwe. [20]

Auch Älteste Anli sandte ein paar mutige Abenteurer zum Klagen der Witwe. Die Saat des Zweifels wurde in den Höhlen gesät und wuchs nun wie ein lästiges Unkraut. Und genau wie ein Unkraut mussten es die Pandaren vom Orden der Wolkenschlange so schnell wie möglich beseitigen. [21]

Ho-zen von Uuna[]

Nahe dem Klagen der Witwe, nördlich vom Arboretum, hatten sich die Ho-zen von Uuna niedergelassen. Unter dem Befehl von Fürst Uuna landeten sie mit ihren Booten auf fruchtbarem Boden, brandschatzen die Dörfer in der Nähe und ließen das Land leerbluten, bevor sie sich zu ihrer nächsten Eroberung aufmachten. Älteste Anli konnte nicht zulassen, dass er an ihrer Küste plünderte, nicht, während sie noch im Orden das Sagen hatte. So schickte sie ein paar mutige Abenteurer aus, um den Anführer der Ho-zen von Uuna sofort auszu löschen. Dann ließen die Ho-zen die Dorfbewohner vielleicht in Frieden. [22]

Personen[]

Name Kurzbeschreibung
Icon pandaren female Icon serpentriders Älteste Anli Schlangenmeisterin
Icon pandaren male Icon serpentriders Ausbilder Himmelsdorn Schlangenmeister. Ausbilder beim Orden der Wolkenschlange.
Icon pandaren female Icon serpentriders Ausbilderin Windklinge Leitet die Flugausbildung
Icon pandaren male Icon serpentriders Bao der Große Schlangenreiterschüler
Icon pandaren male Icon serpentriders Flitze Langpranke Schlangenreiterschüler
Icon pandaren female Icon serpentriders Jenova Langaug Schlangenmeisterin.
Icon pandaren female Icon serpentriders Ningna Dunkelrad Schlangenreiterschüler. Hat eine große Phobie vor den den Waldgeistern auf der Windwärtsinsel.
Icon pandaren male Icon serpentriders Qua-Ro Weißstirn Schlangenreiterschüler
Icon pandaren male Icon serpentriders San Rotschuppe Rüstmeister / Schlangenhüter
Icon pandaren female Icon serpentriders Suchi die Süße Schlangenreiterschüler
Icon pandaren male Icon Inscription 01 Tintenmeister Glenzu Sammelt frisch abgefallene Blütenblätter für seine Tinten.
Icon pandaren male Icon Inscription 01 Tintenmeister Jo Po Sammelt Wespenstachel von Obstgartenwespen für seine Pinsel.
Icon pandaren male Icon Inscription 01 Tintenmeister Wei Inschriftenkundelehrer
Icon pandaren female Icon Inscription 01 Tintenmeisterin Trista Inschriftenkundebedarf: Händlerin für Exotische Waren.

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Quellen[]

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