Im Süden von Eschental gibt es ein Gebiet im Nachtweisenwald, das seit kurzer Zeit "Dämonenhügel" genannt wird.
Allgemeines[]
Es ist sehr traurig zu sehen, wie die Dämonen auf ihm herumkrabbeln und ihre Verderbnis verbreiten. Es ist ein Überbleibsel der Brennenden Legion, in den Regionen, die nun als Dämonenhügel, Dämonensturz und Dämonenstieg bekannt sind. Sie sind von der Macht, die einst in Azeroth eingedrungen ist, übriggeblieben. Die Diener der Brennenden Legion dort hatten Überfälle auf das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans durchgeführt und die Orcs würden das nicht ohne Gegenschlag hinnehmen. Währenddessen hatten auch die Draenei in Waldeslied geschworen, sich nicht mehr vor den Dämonen zurückzuziehen. Sie wollten in Waldeslied ein neues Zuhause errichten, ohne ein weiteres Mal die Brennende Legion fürchten zu müssen. Und ohne ihre Anführer wäre der Rest der Dämonen nur ein Haufen geistloser Untiere. [1]
Teuflische Pläne[]
Einige der Dämonen in diesem Gebiet trugen Teuflische Pläne bei sich - Pergamente, welche überraschenderweise sowohl in der Allgemeinsprache als auch auf Orcisch verfasst wurden. Darin wurden Diathorus und Gorgannon erwähnt, zwei berüchtigte Schreckenslords, die die Dämonen in dieser Gegend anführten. Die Pläne enthielten genaue Vorbereitungen für einen dämonischen Angriff auf Waldeslied, wo gerade eine neue Draeneisiedlung der Allianz errichtet wurde und auch auf den Splitterholzposten der Horde im Nordwesten. Möglicherweise wären Verteidiger Vedaar in Waldeslied und Valusha im Splitterholzposten an jenen Plänen interessiert! [2]
Personen[]
Verwandte Themen[]
Forscherliga-Tenor[]
"Revier: Eschental" |
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