Forscherliga-Wiki
Advertisement

Chronist To'kini kam zusammen mit einigen Abgesandten vom Stamm der Zandalar nach Zim'Torga in Zul'Drak, um das Ende des Drakkari-Imperiums zu bezeugen und aufzuzeichnen.

Das Abenteuer[]

Die Drakkari wurden aufgrund ihrer äußerst brutalen Art vom Rest der Trollnationen verbannt. Wie sonst hätten Trolle in solch einem rauen Klima wie hier landen können? Und nun waren sie so sehr damit beschäftigt, sich selbst zu zerstören, es wäre schade, wenn auch gleichzeitig die historische Bedeutung ihres Reiches verlorenginge. Er konnte die Drakkari einfach nicht verstehen. Sie waren nichts weiter als brutale Barbaren, die noch tiefer gesunken waren.

Relikte der Schneeleopardengöttin[]

Chronist To'kini hatte u.a. mitbekommen, dass Hexendoktor Khufu sich um das Wohlergehen der Schneeleopardengöttin Har'koa kümmerte. Das war eine gute Gelegenheit, um auch gleich ihre Relikte in der Nähe des Altars einzusammeln. Er konnte auf den Relikten die Abweichung von den Grundsymbolen erkennen. Das war ziemlich außergewöhnlich. Wie schade, dass die Eistrolle fest dazu entschlossen schienen, ihren eigenen Untergang herbeizuführen.

To'kini war deshalb ebenso daran interessiert, neben den Artefakten der Drakkari auch ein paar Tiere von Zul'Drak mit sich zurück nach Zandalar zu bringen. Männchen der Frostleoparden und Eispfotenbären hatte er schon - er brauchte aber Weibchen! Zu dumm, dass sein Fallensteller in einem überaus unglücklichen Unfall ums Leben kam. Diese Tiere würden mit Sicherheit für Neugierde und stundenlange Spekulationen unter seinen Kollegen zuhause sorgen. [1] [2]

Eigene Artefakte plündern[]

Es gab noch einen Altar in der Nähe, wo es Artefakte zu retten gabt. Man sagte, dass die Drakkari im Altar von Rhunok jenseits von Drak'Mabwa schon so weit waren, dass sie ihre eigene heilige Stätte plündern. Doch Chronist To'kini wollte diese Rhunokian-Artefakte retten und sie den unwürdigen Händen der Eistrolle entreißen. Bei der Untersuchung merkte er, wie glücklich er sich schätzen konnte, dass er diese Artefakte aus dem Besitz der Drakkari befreit hatte.

Sie zeigten die Ereignisse während der Teilung. Es war einmal eine Zeit, als Nordend den nördlichsten Teil von Kalimdor darstellte. Doch nach der Teilung brach das Land vom Rest ab und wurde schließlich zu dem Kontinent, den man heute Nordend nennt. Das war der Grund dafür, wieso die Drakkari hier und auf den südlichen Kontinenten vorzufinden waren. [3]

Vahexte Behälter[]

Chronist To'kini erfuhr auch, dass der Kriegsfürst der Drakkari in der Festung Zol'Maz paranoid war. Alle seine Behältnisse in der Feste hatte er mit schrecklicher Magie verhexen lassen. Es wurde gemunkelt, dass die Tikikrieger das Heilmittel hatten - aber wer wußte das schon genau... Doch nichtsdestotrotz holte sich To'kini ein paar dieser Behälter, um seine Sammlung der Drakkari-Schätze beenden zu können.

Diese zeigten deutlich, dass die Drakkari erkannten, dass das Land durch die Anwesenheit der Geißel schwächer wurde. Der Kriegsfürst fühlte sich dazu gezwungen, die sich dadurch bietende Gelegenheit wahrzunehmen und drängte die Propheten dazu, Ihre Götter zu töten, um deren Macht zu beherrschen und die Streitkräfte des Lichkönigs zurückzudrängen. Sie waren so oder so dem Untergang geweiht. Sie waren somit unbewusst für ihre eigene Zerstörung verantwortlich. [4]

Dubra'Jin[]

Unten aus Gundrak hatte Chronist To'kini fürchterliche Geräusche gehört. In letzter Zeit waren sie lauter geworden und auch häufiger zu hören. Seine Tochter und langjährige Schülerin, die Chronistin Bah'Kini, konnte von ihrem Posten in Dubra'Jin aus, westlich von Gundrak, die Ereignisse erfassen. Vielleicht würde ein Freiwilliger die Zeit finden, bei Ihr nachzusehen, was los war. Nicht, dass er zu viel Angst hatte, um sich für einen Posten so nahe bei Gundrak zu melden... und deshalb seine Tochter geschickt hatte ... [5]

WoW: Battle for Azeroth[]

In WoW: Battle for Azeroth ist Chronist To'kini einer der Händler für Inschriftenkundebedarf im Tresor der Könige im Großen Siegel von Dazar'alor in Zuldazar. Er sorgt dafür, dass alle neugefundenen Schätze in der Königlichen Schatzkammer eingelagert werden. Besonders aber fasziniert ihn das große Siegel an der Wand der Hauptkammer. Es datiert weiter zurück als alles, was er und seine Kollegen kennen, und To'kini hofft, dass er eines Tages seinen wahren Zweck entschlüsseln kann. [6]

Ein merkwürdiger Anlaufhafen[]

Nachdem der Verrat des Propheten Zul an König Rastakhan offenbahrt worden war, geriet Chronist To'kini in Gefangenschaft der abtrünnigen Zandalari und wurde auf die Rastakhans Macht, dem Flagschiff des Königs, verschleppt. Zum Glück fanden ihn die Champions der Horde dort in den Mannschaftsquartieren und befreiten ihn. To'kini berichtete ihnen, dass die Verräter ihn gezwungen hatten, ihnen zu sagen, wie die Drakkari in Zul'Drak das mit ihren Loa angestellt hatten. Die Champions mussten sich beeilen, denn Prophet Zul wollte Rezan, dem Loa der Könige, nachstellen! [7]

Quellen[]

  1. Quest [77]: Relikte der Schneeleopardengöttin
  2. Quest [77]: Männchen oder Weibchen?
  3. Quest [77]: Eigene Artefakte plündern
  4. Quest [77]: Vahexte Behälter
  5. Quest [78]: Nur ma' nachsehen
  6. Quest [110]: Stimme der Horde
  7. Quest [110]: Ein merkwürdiger Anlaufhafen
Advertisement