Forscherliga-Wiki
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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 16. Januar 2012 als Spotlight der Woche vorgestellt.


Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Cariphae ist eine draeneiische Forscherin.

(IC keine Schamanin)

Aussprache: [kaˈrifaˌeː]

Aussehen[]

Wie bei den meisten Draenei ist auch Cariphae ihr Alter nicht anzusehen, sie selbst hat es längst vergessen, mit zu zählen, aber vermutlich ist sie mehrere hundert Jahre alt. Ihr offenes, blaugraues Haar fällt ihr oft in das freundlich lächelnde Gesicht und verleiht ihr eine gewisse Natürlichkeit, ebenso wie das völlige Fehlen jeglichen Schmucks und Schminke.

Ansonsten sieht Cariphae wie so ziemlich jede normale Draenei aus. Sie ist durchschnittlich groß (somit größer als die meisten Menschen) und schlank, sehnig, aber nicht muskulös und hat eine tiefblaue Haut, die an den seichten Ozean erinnert. Ihr Schweif ist ziemlich lang, aber sehr dünn, und ihre Ohren sind sogar für Draenei recht lang und spitz, reichen aber bei weitem nicht an Elfenohren heran.

Meist ist die Forscherin mit ihrem großen Reiserucksack auf dem Rücken unterwegs und im Feld auch mit einem kleinen Klemmbrett, auf dem sie alles mögliche in einer Art Hieroglyphen (im Fachjargon auch "Sauklaue" genannt) niederschreibt.

Obwohl Cariphae sich bemüht, fällt ihr die menschliche Gemeinsprache noch schwer, weshalb ihr Akzent meist deutlich zu hören ist.

Charakter[]

Cariphae ist eine rund um weltoffene Draenei. Es gibt wenig, das sie von vornherein ablehnt, auszuprobieren (Dämonische Magien beispielsweise) und sie geht immer gerne auf Mitglieder eines jenen Volkes zu - sofern ihr diese freundlich gesinnt erscheinen.

Trotz ihres Alters hat sie sich eine gewisse Kindlichkeit bewahrt, frei nach dem Motto "Mehr Spaß am Leben durch infantiles Verhalten". Dieses Verhalten beruht aber auch auf ihrer stetigen und nicht zu stillenden Neugierde, die sie manchmal wie ein junges Kätzchen wirken lässt - mit großen Augen die Welt erkunden und zu ihrem eigenen Spielplatz machen. Würdevolle Ausstrahlung sucht man bei dieser Draenei vergebens, allerdings ist sie eine herzliche, oft mütterliche Frau, die sich gern um die Probleme ihrer Mitdraenei (-allianzler, -lebenden) kümmert.

Wie die meisten Draenei hält Cariphae die Tugenden des Lichts, Respekt, Geduld und Mitgefühl, sehr hoch, und es würde ihr im Traum nicht einfallen, anders zu handeln, als die Tugenden es ihr vorgeben, bzw. wie ihre Interpretation dieser Tugenden es ihr vorgibt.

Geschichte[]

Cariphae wurde vor sehr langer Zeit auf einer der zahlreichen Welten, auf denen die Draenei auf ihrer Flucht Schutz suchten, geboren, und verlebte eine gewöhnliche, draeneiische Kindheit in der Dorfgemeinschaft. Die Tugenden des Lichtes waren ein wichtiger Teil ihrer Erziehung, allerdings lernte sie auch, sich mit den ein oder anderen Waffen zu verteidigen, denn die Bedrohung durch ihre "Verwandten", die Eredar, blieb stets präsent.

Noch im Kindesalter erlebte Cariphae ihre erste Flucht von einer Welt, und es sollten noch viele weitere folgen. Doch so lange sie auf einem Planeten weilte, fielen ihr immer wieder Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Welten auf, die sich über einen Großteil des bekannten Universums verteilten, und sie begann, diese zu notieren und die Kulturen, die manchmal bereits auf der Welt existierten, zu erforschen, auf der Suche nach dem Wie und Warum, die zum jeweiligen Bild eines Planeten geführt hatten.

Einen richtigen Beruf erlernte Cariphae daher nie, sie war immer als Forscherin unterwegs. Manchmal unterrichtete sie die Kinder eines Dorfes in Naturkunde, aber die Neugierde zog sie immer wieder zurück an die ungewöhnlichsten Orte jeder Welt, die sie kennen lernte.

Trotz vieler Felversuche widmete sich Cariphae auch früh der Kunst, und fing an, die Welten, die sie erforschte, auch in Bildern festzuhalten. Mit dem Verkauf dieser Bilder (oder vielmehr von Kopien dieser Bilder) verdient sie sich nun, im kapitalistisch orientierten Azeroth, ihren Lebensunterhalt.

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