Forscherliga-Wiki
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Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Steckbrief[]

  • Spitzname: Calin
  • Augenfarbe: leuchtend hell mit einem eisblauen Schimmer
  • Haarfarbe: schneeweiß
  • Frisur: schulterlange Haare, zu einem Pferdeschwnaz zusammengebunden
  • Körperbau: schlank aber kräftig
  • Klasse: Todesritterin
  • Nebenkenntnisse: Mord, Soldatenausbildung, Betrug, fachliches medizinisches Wissen, kenntnisse und geübter Umgang mit dunklen Zaubern
  • Kleidung: Schwere Rüstungen,Plattenrüstungen, sehr selten nur die für Todesritter übliche Saronit- Plattenrüstung
  • Waffe: Schwere Zweihandwaffen oder einhändige Klingenwaffen.

Geschichte[]

Über die Kindheit von Calinléya weiß bis heute wohl nur sie selber bescheid. Wessen man sich aber gewiss sein kann ist das in ihren jungen Jahren schon einiges geschehen sein muss was sie zu dieser Elfe werden lies die sie Heute ist. Gerüchten zu folge war Calinléya eine kleine Offizierin die ein paar Jägerinnen in der Schlacht am Berg Hyjal gegen die Brennende Legion anführte. Die Jägerinnen, welche von Calinléya angeführt wurden, wollten vor einer überzahl an Dämonen flüchten. Man erzählt sich das jede Jägerin die flüchten wollte von der Offizierin persönlich abgeschlachtet wurde. Des weiteren besagen einige Gerüchte das Calinléya mit zwei Jägerinnen und einer Fellbestie an ihrer Seite siegreich aus der Schlacht zurück kehrten. Warum und wieso die Fellbestie der Offizierin gehorsam folgte verstand keiner sagt man.

Was man sicher über die Ereignisse der Schlacht am Berg Hyjal sagen kann ist das Calinléya nach dem Krieg wegen Hochverrat und abscheulichen Kriegsverbrechen auf Lebenszeit festgesetzt werden sollte. Nach Verkündung des Urteils gelang es ihr irgendwie zu verschwinden und unterzutauchen.

Nach einigen Jahren traf sie dann auf einen Gnom der sich ihr als Fürst Shezzar vorstellte. Dieser Gnom war auf der suche nach fähigen Soldaten und Zauberkünstlern um eine Armee zu Gründen. Calinléya schloss sich diesem Gnom an, aber nicht aus Herzensgüte eher weil er ihr eine gute Bezahlung zu sicherte und sie zu dem Zeitpunkt recht knapp bei Kasse war. Nach einiger Zeit bei dieser Armee wurde sie dann Lord Trennor vorgestellt, der zusammen mit Fürst Shezzar diese Armee die unter dem Namen "Armee der Verderbnis" bekannt wurde anführte, vorgestellt. Schnell bemerkten die zwei mächtigen Hexenmeister die brutalen Vorleiben von Calinléya und den Nutzen den die Armee daraus ziehen könnte. Schnell stieg Calinléya im Ansehen der beiden hohen Herren und wurde zu Generälin der Armee ernannt. Sie begleitet die beiden Hexenmeister meist auf Schritt und Tritt. Jeder der es sich mit Lord Trennor Fürst Shezzar oder ihr selbst verdarb bekam schnell zu spüren wie brutal die Generälin der Armee sein kann. Meist wurde ihr bei ihrer vorgehensweise die freie Wahl gelassen.

Meist wahren Paladine die Opfer ihrer brutalen Attacken. Eines ihrer Opfer ein Paladin namens Faelan schloss sich der Armee an und wurde auch unter den Befehl der Generälin gestellt. Da noch ein paar unerfahrene Soldaten in die Reihen der Armee aufgenommen wurden hatte Calinléya den Befehl erhalten diese Frischlinge auszubilden. Unter diesen Frischlingen befand sich eine gewisse Ashee, eine Nachtelfe über die niemand etwas genaues wusste, und Faelan sollte auch an dieser Ausbildung teil nehmen da die Generälin ihn für schwächlich und verweichlicht hielt. Diese Ashee entwickelte sich schnell zu Calinléya’s Liebling da sie die einigste war die die Weisungen ohne Widerworte befolgte und die harten Übungen ohne murren und meist zur vollsten Zufriedenheit der Generälin hinter sich brachte. Faelan hingehen diente meiste als Prügelknabe oder schlechtes Beispiel da eher meist Widerworte gab und das ein oder andere mal am jammern war. Nach dem Sturm auf Burg Nethergarde, bei dem Calinléya die Truppen der Armee der Verderbnis anführte kehrte sie der Armee aus unerfindlichen Gründen den Rücken. Man hörte von einigen Hochelfen aus dem Norden das sie öfters in den Jägerlogen der Hochelfen im Hinterland und in den Pestländern zu gast gewesen sein soll. Als die Gerüchte um Blutelfen in Silbermond laut wurden war sie aber auch in den Jägerlogen nicht mehr gesehen worden und verschwand gänzlich, Vielleicht sogar aus den Köpfen einiger Leute.

Doch in den letzten Tagen hörte man leise Gerüchte in Sturmwind das man sie oder zumindest eine Elfe die ihr ähnelt gesehen hätte. Die meisten die sie kannten schenken den Gerüchten aber keinen Glauben, sie sind der festen Überzeugung dass sie tot sei.

Charakter[]

Calinlèya ist eine sehr stille aber höchst aufmerksame Elfe die man eigentlich nie lächeln sieht. Wenn sie sich mit jemandem unterhält ist sie immer ruhig, gelassen und versucht das Gespräch recht oberflächlich zu halten. So scheint sie eine recht unauffällige besonnene Elfe zu sein. Doch wie es so oft ist trügt der Schein sollte sie sich von ihrem gegenüber beleidigt angegriffen belästigt oder in die Enge getrieben fühlen zeigt sie meist ihr wahres Gesicht.

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