Buck Cantwell kam zusammen mit der Nordend-Expedition des berühmten Großwildjägers Hemet Nesingwary ins Sholazarbecken und verweilt nun in Nesingwarys Basislager.
Schreckenssäblerjagd[]
Falls man schon einmal mit Hemet Nesingwary auf der Jagd war, dann wusste man, dass er sein Können schon an vielen großen Katzen erprobt hatte. Doch die Schreckenssäbler im Sholazarbecken gehörten nicht dazu. Buck Cantwell wollte beweisen, dass der Herausforderung gewachsen war und testete sein Können deswegen an den Tigern, die um das Lager herum und südlich des Flusses lebten. Doch nur zu beweisen, dass er ein fähiger Jäger war, reichte nicht; er musste auch als Fährtenleser gut abschneiden. Buck hatte gehört, dass die Eingeborenen Geschichten von einem riesigen Schreckenssäbler erzählen, den sie Shango nennen. Er hatte bisher keinen Beweise seiner Existenz gesehen, aber seine Wunden haben ihn davon abgehalten, sich aus dem Lager zu wagen. Jemand, der sich für so etwas wie einen Fährtenleser hielt, war allerdings vielleicht in der Lage, die Wahrheit über Shango herauszufinden. Debaar sagte, sie sah bei ihrem letzten Ausflug einige breite Spuren im Norden am Südufer des Bittertidensees. Dort fanden auch einige Abenteurer die Abdrücke, die Buck brauchte, um Shango zu stellen. Und er glaubte, er hatte auch schon eine Idee, wo er ihn finden konnte. Wenn sie bei ihrer Spurensuche erfolgreich waren, dann wirde der Tiger nicht wissen, dass man ihn verfolgte - und Buck brauchte diesen Vorteil. Er reiste also nach Norden, zum Westufer des Bittertidensees und nahe der Wasserfälle, die ihn speisen, und kämpfte mit Shango. Als Trophäe erhielt er den exquisiten Pelz von solch dieses noblen Tiers. Und es ermutigte ihn, dass die Gerüchte über Shango tatsächlich wahr waren. Seine Jagd auf diese Kreatur war makellos. Er war ein wahrer Jäger. [1] [2] [3]