Blutmagie ist eine spezielle verderbte Form der Magie, welche besonders von den Bluttrollen und Purpurkultisten auf Zandalar praktiziert wird. Ihre Quelle ist dabei u.a. der Alte Blutgott G'huun, doch gibt es generell verschiedene Quellen der Blutmagie.
Beschreibung[]
Blutmagie und Blutmagierituale sind vielerorts verboten, so auch in Zuldazar, und zwar aus einem bestimmten Grund. Man sagt, dass diejenigen, die sie benutzen, beginnen, Stimmen zu hören. Und dann geschehen Opferungen, wie sie z.B. die Gurubashi unter Hakkar dem Seelenschinder praktizierten. Blutmagie ist wie eine Seuche. Wenn man sie nicht stoppt, breitet sie sich unaufhaltsam aus. [1]
Trolle[]
Obwohl die Blutmagie an sich schon uralt ist, erlagen ihr die Zandalari von Zuldazar erst, seit die Mauern am Bluttor, an der nördlichen Grenze gefallen waren, und die Bluttrolle von Nazmir das Reich angriffen. [2] Auch wenn Blutmagie und Blutmagierituale in Zuldazar verboten sind, so haben sich die Purpurkultisten im Hafen von Zandalar trotzdem einen Markt dafür erschlossen und verbreiten ihre verderbten Riten.
Blutelfen[]
Eine spezielle Art von Blutmagiern entwickelte sich bei Blutelfen unter Führung von Kael'thas Sonnenwanderer, als sie sich von den Hochelfen trennten. Ihre Magie unterscheidet sich in großen Teilen von der trollischen Variante und ist eng mit dem Feuer verbunden.
Orcs[]
Weitere Blutmagier finden sich unter den Orcs des Schattenmondklans im Schwarzen Tempel, die über die Fähigkeit des Blutfeuers und Bluttrinkers verfügen. Ihre Art der Blutmagie ist eher dämonischer Natur als von den Alten Göttern stammend.
Quellen[]
- ↑ Quest [110]: Der Rote Markt
- ↑ Quest [110]: Offensive Defensive