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Bergfels der Steinformer führt die Irdenen Krieger bei Bergfels' Zuflucht in den Sturmgipfeln an. Er und seine Brüder bauten, bewohnten und verwalteten einst Ulduar. Aber als Loken die Stadt einnahm, wurden sie vertrieben. Bergfels hatte zwar in einem alten Gebäude der Titanen Zuflucht gefunden, trotzdem mussten er und seine Brüder ständig dagegen ankämpfen, dass die Eisenzwerge diesen Ort überrannten. Zum Glück zählte unter denen, die aus Fleisch sind, Brann Bronzebart zu seinen Blutsbrüdern im Kampf gegen Loken und im Kampf um Ulduar. Auf ihm ruhte Bergfels' Hoffnung, dass Hilfe kam. [1]

Verteidigung der Zuflucht[]

Als die Eisenzwerge die Irdenen in die Zuflucht zurückschlugen, mussten selbst die stärksten Verteidiger ihre Niederlage eingestehen. Bergfels konnte nur wenig für die Verwundeten tun. Allerdings bauten die Irdenen einst Vorkommen von verzauberter Erde an den steilen Klippen gen Nordwesten ab. Damit würde er seine verwundeten Brüder zusammenzuflicken können. Nur der ständige Kampf hat die Irdenen davon abgehalten, die Vorräte wieder aufzufüllen. Hatte Bergfels die Erde jedoch erst einmal, konnte er Bandagen aus den Vulkanschlammpackungen anfertigen. Bergfels brachte dadurch viele seiner Brüder in die Schlacht zurück. Denn jeder Verlust war ein Verlust zu viel und die Krieger, die er heilen konnte, halfen, die Linie noch länger zu halten. [2][3]

Zurückschlagen[]

Die Verteidiger von Bergfels' Zuflucht hatten ihr Bestes gegeben, um die Angriffe der Eisenzwerge abzuschwächen, doch Bergfels und seine Brüder mussten trotzdem Stück für Stück vor ihnen zurückweichen. Zum Glück schickte Brann Bronzebart einige Kämpfer der Allianz und der Horde. Diese Freiwilligen standen den Irdenen mit ihrem Können bei der Verteidigung der Zuflucht zur Seite und töten jeden Sturmgeschmiedeten, der ihnen außerhalb der Zuflucht über den Weg lief. Dadurch wurde die Moral der Verteidiger erheblich gesteigert und gab ihnen Hoffnung auf einen Gegenschlag. Damit gaben die Kämpfer der Allianz und der Horde den Verteidigern etwas, über das sie sich freuen konnten. Zu sehen, wie der Feind durch ihre Hand fiel, verlieh den Irdenen neue Kraft und stärkte ihren Mut. Doch wenn Bergfels die Bedrohung durch die Eisernen wirklich los haben wollte, dann musste er einen Weg finden, sie hinter den Linien anzugreifen. [4]

Die gefrorene Mine[]

Seine Späher berichteten Bergfels von der Gefrorenen Mine im Westen der verschneiten Ebenen. Dort sahen sie, wie die Eisenzwerge Unmengen von blass-dunklem Erz abbauten. Bergfels ließ daraufhin einige Proben des Erzes beschaffen - mit alarmierenden Ergebnis: Das Erz brodelte regelrecht vor unnatürlicher Energie. Kein Steinwesen würde es bearbeiten können. Er fragte sich, was die Eisenzwerge damit nur anfangen wollen. Nebenbei versuchte Bergfels auch, die in der Mine versklavten Mechagnome zu befreien, um sie möglicherweise für sich zu gewinnen. Vielleicht konnten sie gemeinsam in den Kampf gegen die tyrannischen Eisenzwerge ziehen. Leider hatte Bergfels nur mäßigen Erfolg. Kaum einer, war bereit, sich ihm anzuschließen. Doch er konnte es ihnen auch nicht verübeln. Leute, die sich ihm bereitwillig anschlossen, waren Mangelwahre, und er war dankbar, dass für jeden freiwilligen Schwertarm. [5] [6]

Valduran der Sturmgeborene[]

Als Bergfels hörte, was Bruor Eisenbann in Mimirs Werkstatt von Tock dem Knecht erfahren hatte, wußte er, dass die Irdenen handeln mussten. Sie mussten Valduran den Sturmgeborenen unbedingt aufhalten und die Artefakte seines Meisters Loken zerstören. Die Verteidiger der Zuflucht erkämpften Zeit, damit Bergfels und Bruor nach Nidavelir reisen und sich um Valduran und Lokens Gaben kümmern konnten. Erst als Valduran tot, die Artefakte zerstört und damit die Sturmgeschmiedeten geschwächt waren, konnten die Irdenen die Chance nutzen und die Sturmgeschmiedeten bekämpfen. Denn die Waffe, die die Sturmgeschmiedeten bauten, wäre wahrscheinlich das Ende der Irdenen. Und während die Eisenzwerge unnatürlich stark und wild geworden waren und sich nicht um ihre Verluste kümmerten, fielen mehr und mehr der irdenen Verteidiger. [7] [8]

Narvirs Wiege[]

Anfangs dachte Bergfels, dass Valdurans Projekt in Narvirs Wiege nichts weiter als ein Monument für Lokens Grausamkeit sei. Doch dann erkannte er, dass der Eisenkoloss, der dort von den sturmgeschmiedeten Handwerkern erbaut wurde, als Waffe gegen die Irdenen, die Allianz und die Horde dienen sollte. Das musste Bergfels um jeden Preis verhindern, denn seine Männer hatten gegen dieses Ungetüm keine Chance, wenn es erst einmal fertiggestellt war. Deshalb beauftragte er Abenteurer, die Blitzschmieden dort zu sabotieren und die Dokumente über Angriffs- und Verteidigungsfähigkeiten des Kolosses zu beschaffen. Daraus ging hervor, dass den Eisenzwergen zum Glück noch eine wichtige Komponente fehlte: das Herz des Sturms aus Uldis. Gelänge es Bergfels, zu verhindern, dass Aufseher Narvir an dieses Artefakt gelangte, hätten die Irdenen tatsächlich eine Chance, den Koloss zu besiegen. Doch der Plan mislang. Bergfels konnte leider nicht verhindern, dass diese Waffe fertiggestellt wurde, und das Herz in Narvirs Besitz verlieh dem Eisenkoloss seine volle Stärke. Das wiederum bedeutete, dass den Irdenen keine andere Wahl blieb, als sich dem Kampf zu stellen. Aber zum Glücke hatte Bruor Eisenbann den rettenden Plan, wie die Irdenen die einzige Schwäche des Kolosses ausnutzen konnten...[9] [10] [11] [12]

Quellen[]

  1. Quest [80]: Die Irdenen von Ulduar
  2. Quest [80]: Seltene Erde
  3. Quest [80]: Unterstützung für die Gefallenen
  4. Quest [80]: Zurückschlagen
  5. Quest [80]: Das dunkle Erz
  6. Quest [80]: Sklaven der Sturmgeschmiedeten
  7. Quest [80]: Valduran der Sturmgeborene
  8. Quest [80]: Lokens Gaben
  9. Quest [80]: Sabotiert die Schmieden!
  10. Quest [80]: Eine kolossale Bedrohung
  11. Quest [80]: Das Herz des Sturms
  12. Quest [80]: Der Eisenkoloss
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