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Ein Basilisk ähnelt einem Krokolisk und ist ein amphibisches Wildtier. Sie sind mit einem Panzer aus nur schwer durchdringbaren Schuppen bedeckt und außerdem noch magisch begabt, was sie besonders gefährlich macht. Basiliske verstecken sich im Unterholz und greifen dann an, wenn man es am wenigsten erwartet.

Allgemeines[]

Diese mächtigen, verzauberten Kreaturen sind eine Anomalie in der gesamten Welt von Azeroth. Sie sind eigentlich nicht für ihre launischen Temperamente bekannt, werden sie aber provoziert, verteidigen die klobigen Kreaturen sich und ihre Nistplätze mit wilder Grausamkeit. Basilisken haben die Fähigkeit, sich an ihre Umgebung anzupassen und in ihr zu gedeihen. Diese Wildtiere zeigen sogar Denkprozesse, die komplexer sind als die mancher Humanoiden.

Verarbeitung[]

Das Blut eines sehr alten Basilisken ist ein traditionelles Heilmittel der Draenei gegen Blindheit, aber unglücklicherweise leben die Basilisken der Wälder von Terokkar wegen der Wilderei verschiedener Lager in der Regel nicht sehr lange. Die Augen der Dunstschuppenbasilisken dienen auch als Zutat für Hellsichtstränke.

Arten[]

Gorgonit 43339

Gorgonit in Tiefenheim.

Zu den häufigsten Arten zählen die Eisenkiefer- u. Kaltaugenbasilisken im Schlingendorntal, die Rotsteinbasilisken in den Verwüsteten Landen und die Salzsteinbasilisken auf der Schimmernden Ebene in Tausend Nadeln. Im verbrannten Tal tief im Steinkrallengebirge gab es mal eine Basiliskenart, deren Schuppen, wenn man sie zu Staub zermahlte, ein wunderbares Reagenz für einige der Zauber ergab, die Collin Mauren in Sturmwind ersonnen hat.

Vorkommen[]

Auf diese Ungeheuer kann man zum einen leicht in bewaldeten Regionen wie dem Dschungel des Schlingendorntals oder den Wäldern von Terokkar stoßen. Zum anderen können sie aber auch in wüsten Einöden wie Tanaris, Tausend Nadeln oder Desolace überleben und selbst in den Verwüsteten Landen wimmelt es nur so von ihnen.

Persönlichkeiten[]

  • Steinstarrer - Steinstarrer ist der älteste Basilisk in den Wäldern von Terokkar. Die Basilisken von Terokkar leben wegen der Wilderei verschiedener Lager unglücklicherweise in der Regel nicht sehr lange. Es gibt jedoch einen Basilisken, dessen Name viele schon als Kind kannten. Er ist als Steinstarrer bekannt und soll östlich von Shattrath leben, in der Nähe der Landesgrenze. Steinstarrers Blut wird für ein traditionelles Heilmittel der Draenei gegen Blindheit benötigt.
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