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Begriffsklärung Dieser Artikel beschreibt Auchindoun als Instanzkomplex in den Wäldern von Terokkar (Scherbenwelt). Für die Beschreibung der Stadt und Instanz in der Erweiterung Warlords of Draenor siehe: Auchindoun (Draenor).

Auchindoun liegt in der Knochenwüste in den Wäldern von Terokkar und ist die Ruine einer einstmals großen Festung. Die ursprünglichen Verbannten auf Dreanor hielten den Tod für eine beunruhigende und unglückliche Folge des Lebens, deshalb versteckten loyale Draenei Priester ihre Toten in der unterirdischen Gräberstadt Auchindoun, einem labyrinthartigen Wunderwerk.

Hintergrund[]

Es heißt, dass vor langer Zeit ein geheimnisvoller Kult in Auchindoun eingefallen sei und in den dortigen Tiefen ein unglaublich mächtiges, böswilliges Wesen vorgefunden habe, welches von einem arkanen Mechanismus gefangen gehalten wurde. Durch Arroganz oder Missgeschick habe der Kult die Kreatur aus ihrem Gefängnis entlassen und die daraus resultierende Druckwelle die baufällige Stadt auseinandergesprengt. Das umliegende Land wurde mit Knochenüberresten übersät, was ihm den neuen Namen "die Knochenwüste" einbrachte.

Lange Jahre blieb Auchindoun verlassen, jedoch haben sich kürzlich viele unwillkommene Gäste in deren mysteriöse Tiefen gewagt, um nach den mächtigen Artefakten zu suchen. Zu diesen Grabräubern zählen die rachsüchtigen Arakkoa und die opportunistischen Astralen. Ein jeder Abenteurer, der tapfer genug ist, Auchindoun zu betreten, wäre wohl beraten, an die Warnung der ursprünglichen Wächter dieser Stadt, der Auchenai, zu denken: Dass diejenigen, die die Toten nicht respektieren... ... zusammen mit ihnen begraben werden.

Seit mehreren Jahrhunderten schon verbinden sich die Geister von Auchindoun mit einer getrübten Essenz. Viele der Katastrophen, die diese Krypta heimgesucht haben, sind auf diesen geschwächten Zustand zurückzuführen. Unglücklicherweise kann nichts diesen Kreis aufhalten. Das gehört zur Natur der Naaru - ohne die Leere kann das Licht nicht existieren. Die Auchenai verfüttern die Seelen, die sie gestohlen haben, an einen Sarg, den sie aus der Auchenaikrypta entwendet haben.

Einige glauben, dass sich der erste Exarch der Krypta in diesem Sarg befindet. Die Auchenai versuchen, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Viele glauben, dass der Schattenrat die Explosion, die Auchindoun in tausend Stücke gerissen hat, verursacht hat. Gerüchten zufolge sollen sie im Inneren ein großes Übel erweckt hat. Wenn das stimmt, muss dieses Böse sich gegen sie gewandt haben. Laut diesen Befehlen flieht ein Teil des Schattenrats aus Auchindoun.

Geschichte[]

Auchindoun war eine Festung des Klan des Blutenden Auges auf Draenor. Nach dem Zweiten Krieg stellte die Horde dort eine riesige Armee auf, die erneut in Azeroth einmarschieren sollte. Doch die Streitkräfte der Allianz, die nach Draenor gekommen waren, zerstörten durch einen überraschenden Angriff die Festung und zwangen die Orcs zum Rückzug. Geheimnisvolle Zauberkräfte umgaben die Ruinen von Auchindoun und machten es erforderlich, den Erzmagier Khadgar herbeizurufen. Der mächtige Zauberer untersuchte die Überreste der großen Festung und erfuhr nicht nur, wo sich das Buch des Medivh befand, sondern auch, dass Ner'zhul noch den Schädel des Gul'dan zur Durchführung seiner Pläne benötigte.

NSCs[]

  • Levixus steht auf den Ruinen von Auchindoun und liest aus dem Buch der Toten. Er ruft die Toten beim Namen und unterwirft die gequälten Seelen durch ein dämonisches Ritual seinem Willen. Wenn er kann, wird er ganz Auchindoun erwecken.
  • Ramdor der Wahnsinnige ist ein Totenpriester und befindet sich bei der westlichen Seite des Rings der Beobachtung in Auchindoun in der Mitte der Knochenwüste. Er sucht ein Buch. Ezekiel hatte es, doch es wurde von den Grobianen im unteren Viertel von Shattrath gestohlen.

Teilbereiche[]

Quellen[]

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