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Aschenmähne, engl. Ashamane, ist ein riesiger, majestätischer Panther, der zu den Wilden Göttern gehört und von einigen Trollen als eine ihrer Loa verehrt wurde. Ihr Schrein, Ashamanes Sturz, befindet sich in Val'sharah, wo die Druiden der Äschernen sie noch heute verehren. [1]

Hintergrund[]

Der riesige graue Panther Aschenmähne war eine der Ersten unter den wilden Göttern und eine der Vielen, die dem Ruf des Halbgottes Cenarius folgten, um die Welt Azeroth im Krieg der Urahnen zu verteidigen.

Sie tobte durch die Reihen der Dämonen und verschwand dann zwischen den Bäumen. Sie verbarg sich in den Wipfeln und stürzte sich auf die Kommandanten der Legion. Sie war eine furchterregende Bestie. Sie kannte kein Halten, keine Gnade. Aschenmähne starb im Kampf gegen den Grubenlord Ronokon, rettete dabei jedoch zahllose Leben. In Val'sharah wurde ihr zu Ehren an dem Ort, an dem der Grubenlord gestorben war, ein großer Schrein, Ashamanes Sturz, errichtet. Ihre Fänge wurden geschmückt und dort zur Schau gestellt. Man sagt, dass ihnen noch viel ihrer Macht innewohnt. Ashamanes Opfer wird bis heute gedacht. [2] [3]

Diese Fänge von Aschenmähne sind weit mehr als nur ein Symbol ihrer wilden Widerstandsfähigkeit. Mit uralter, ungebändigter Macht durchdrungen sind sie als Artefaktwaffe der Wildheitsdruiden in der Schlacht gegen die Brennende Legion sehr dienlich. Die Geschichte der Fänge von Aschenmähne können Druiden in ihrer Klassenordenshalle, dem Hain der Träume, im Foliant der Ahnen nachlesen.

Shadowlands[]

In der Nachtfae-Kampagne muss man in den Schlund hinabstürzen und sie und andere Loa befreien, damit sie am Ende wiedergeboren werden.

Quellen[]

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