Die Macht der Geißel schwindet unter dem Ansturm der Helden Azeroths und der Argentumkreuzzug hat in direkter Näher zu Arthas Fuß gefasst. Die Kreuzfahrer haben die stärksten und mutigsten Ritter der Horde und der Allianz an der nordöstlichen Küste von Eiskrone zusammengerufen, damit sie am Argentumturnier teilnehmen.
Repräsentanten aller zehn Hauptstädte, von Unterstadt bis zur Exodar, sind zu den Turniergründen angereist, um in den Reihen ihrer Helden Champions zu finden, die sich auf den unvermeidbaren Kampf mit dem Feind allen Lebens vorbereiten, dem Lichkönig. [1]
Ausbau[]
- Siehe auch: Argentumturnierplatz
Die Geheimnisse von Ulduar[]
Das Argentumturnier, ein permanentes Ingame-Event, öffnete mit dem Erscheinen von Patch 3.1, “Die Geheimnisse von Ulduar”, in Eiskrone seine Pforten für Helden aus ganz Azeroth. Es sah Champions aus den Rängen erwachsen, die sich den Herausforderungen stellten, bevor sie sich beweisen konnten.
Spieler, die an diesem Ereignis teilnehmen wollen, sollten den Argentumpavillon im Westen des Turniergeländes besuchen. Das Turnier umfasst neue Wege, um in den jeweiligen Fraktionshauptstädten Ruf zu erlangen. Neue tägliche Quests, Erfolge und Titel. Neue seltene und epische Gegenstände, Wappenröcke, Haustiere, Banner, Fraktionshemden und Reittiere. Berittener Kampf und vieles mehr!
Der Ruf des Kreuzzugs[]
Mit dem Inhaltspatch 3.2. „Der Ruf des Kreuzzugs“, erweiterte das Argentumturnier seinen Einfluss und Spieler waren in der Lage, komplett neue tägliche Quests, Belohnungen und Interessensbereiche zu entdecken. Ein neues Lager vom Kult der Verdammten überblickte den Turnierschauplatz und spähte auf die Aktivitäten dort herab.
Auf einer Insel im Norden von Eiskrone gelegen, diente das ehemalige Dorf der Tuskarr, Hrothgars Landestelle, als Sammelpunkt für Schlachtzüge der Seefahrenden Vrykul auf Schiffe des Silberbunds und der Sonnenhäscher in den Gewässern zwischen der Insel und dem Festland von Eiskrone. Außerdem wurde das Kolosseum der Kreuzfahrer für die Helden von Allianz und Horde geöffnet.
Neue tägliche Quests und Belohnungen
Gerade als man dachte, man hatte alles gesehen und getan, zog das Argentumturnier einen weiteren Trumpf aus der Hand und fügte eine neue Reihe von Quests und Belohnungen für die Spieler hinzu, die einen ehrfürchtigen Ruf beim Silberbund oder den Sonnenhäschern genossen. Allianzspieler hatten die Möglichkeit den Wappenrock des Silberbunds zu erhalten und Hordespieler den der Sonnenhäscher, die derzeit von den jeweiligen NPCs auf dem Turniergrund getragen wurden.
Neue Boden- und Flugreittiere waren für Horde und Allianz erhältlich. Für die Allianz das Streitross der Quel’dorei und der Greif des Silberbunds und für die Horde der Falkenschreiter und Drachenfalke der Sonnenhäscher. Auch ein brandneues Haustier, der Schimmernde Wyrmling, war für Charaktere beider Fraktionen verfügbar, die sich besonders auszeichneten.
Allgemeines[]
Das Argentumturnier und das Kolosseum der Kreuzfahrer befindet sich im gefährlichsten Teil der Welt. Blut und Qualen waren der Preis, den der Argentumkreuzzug bezahlen musste, um dieses Gebiet der Geißel abzunehmen; trotzdem schlug der Gegner mit einer scheinbar unerschöpflichen Armee weiterhin zurück. Und was die Sache noch schlimmer machte, war, dass diese untote Armee von sterblichen Sympathisanten unterstützt wurde - dem Kult der Verdammten.
Die Kreuzzügler waren wachsam gegenüber der Geißel und seitdem der Argentumkreuzzug einen Spitzel vom Kult entlarven konnte, hatte Hochlord Tirion Fordring die Wachen bereits verdoppelt. Doch die Kreuzzügler wußten, dass die Kultisten nicht eher halt machten, bis das Argentumturnier vernichtet war. Der Kult der Verdammten hatte seine Anstrengungen verdoppelt, um die Vernichtung des Argentumturniers herbeizuführen. Sie waren mutig geworden und sammelten in Todessprechers Wacht ihre Kräfte. [2] [3]
Bedrohung von oben[]
Die Kundschafter der Himmelsklauen berichteten auch einen Frostwyrm namens Frostschlund, der einen Stoßtrupp vom Kult der Verdammten gegen das Turnier anführte. Die Friedensbewahrer und Himmelsklauenreiter machten viel Wind darum, Schutz zu bieten und waren durchaus tapfer.
Doch sie hatten jedoch alle Hände voll damit zu tun, den Frieden auf dem Turnierplatz selbst zu wahren und verbrachten mehr Zeit damit, Schlägereien zwischen Betrunkenen aufzulösen, als die Turnierteilnehmer vor der Geißel zu beschützen. Sie hatten Mühe damit, auch noch den Luftraum gegen die Angriffe des Kults zu verteidigen. So nahmen schließlich auch einige Ritter der schwarzen Klinge den Schutz des Turniers in die Hand. [4]
Schlacht vor der Zitadelle[]
Während einige Kreuzzügler auf dem Argentumturnier alles gaben, bereiteten ihre Brüder den Weg für einen Angriff auf die Eiskronenzitadelle vor, die Hochburg des Feindes. Dazu hatten ein paar mutige Kreuzfahrer ein Vorhutslager im Hof der Knochen auf der Südseite von Corp'rethar errichtet. Leute, wie z.B Eadric der Reine, sorgten täglich dafür, dass diese Kreuzfahrer bei der Vernichtung der Kommandanten des Lichkönigs und der Schlacht vor der Zitadelle Untersützung erhielten. [5] [6]
Hrothgars Landestelle[]
Seit die Kvaldir der Meereshäscher unter ihrem Anführer Drottinn Hrothgar die Tuskarrinsel auf der anderen Seite der Straße der Meerhäscher überrannt und an dort Hrothgars Landestelle errichtet hatten, waren die Lieferungen und Truppentransporter von Sonnenhäschern und Silberbund nicht mehr sicher. Doch dann gelang es Hochmeister Adelard, ein Kriegshorn der Kvaldir zu erbeuten. So hatte der Argentumkreuzzug eine Möglichkeit, Drottinn Hrothgar herauszufordnern. Gelang es ihm, den Anführer der Meerhäscher zu besiegen, würde das die Kvaldir gegeneinander aufhetzen, was den Kreuzzüglern genug Zeit verschaffte, ihren Vorteil zu nutzen. [7]
Die Sonnenhäscher und der Silberbund außerdem hatten Schiffe nach Norden entsandt, um die Kvaldir bei Hrothgars Landestelle anzugreifen, jedoch wurden sie von einem Seeräuberschiff der Kvaldir abgefangen und anschließend gefangen genommen. Was die Sache noch schlimmer machte, war, dass die Kvaldir einen Weg gefunden hatten, den gefürchteten Kraken aus den Tiefen des Nordmeeres hervorzurufen. [8]
Uralte Waffen[]
Die Champions der Hauptstädte auf dem Argentumturnier hatten Gefallen an uralten Waffen gefunden, die in Nordend hergestellt wurden. So kursierten z.B. Gerüchte über die Winterschneide, welche von einer in Eis eingeschlossenen Maid auf dem Winterhauchsee im Heulenden Fjord bewacht wurde. Andere Barden erzählten von der Klinge von Drak'Mar, die im Besitz einer einsamen Maid auf dem Drak'marsee war.
Eine dritte berühmte Klinge, Eschenbrand, wiederum befand sich angeblich in den Händen einer verfluchten Maid am Ufer des Eschenholzsees in den Grizzlyhügeln. Natürlich entsandten die Champions der Hauptstädte umgehend Söldner und Abenteurer, um diese Klingen zu bergen und zu ihnen zu bringen. Sie glaubten, dass die uralten Waffen, ihnen auf dem Turnier Glück brachten. [9] [10]
Belohnungen[]
Haustiere[]
Beim Argentumturnier gibt es für jede Fraktion einen speziellen Gefährten, den man gegen 40 Siegel des Champions beim Fraktions-Rüstmeister des Turniers erstehen kann. Sofern man jedoch nicht dem Volk eines Rüstmeisters angehört, muss man zum Champion der Hauptstadt dieses Volkes aufsteigen – ansonsten verweigert der Rüstmeister den Verkauf.
Reittiere[]
Beim Argentumturnier gibt es für jede Fraktion ein spezielles Reittier, das man gegen 100 Siegel des Champions beim Fraktions-Rüstmeister des Turniers erstehen kann. Sofern man jedoch nicht dem Volk eines Rüstmeisters angehört, muss man zum Champion der Hauptstadt dieses Volkes aufsteigen – ansonsten verweigert der Rüstmeister den Verkauf. Der Argentumhippogryph ist für beide Fraktionen erhältlich, kostet jedoch 250 Siegel des Champions.
Quellen[]
- ↑ http://www.wow-europe.com
- ↑ Quest [80]: Die Schlacht zum Gegner tragen
- ↑ Quest [80]: Todessprecher Kharos
- ↑ Quest [80]: Bedrohung von oben
- ↑ Quest [80]: Schlacht vor der Zitadelle
- ↑ Quest [80]: Vor den Toren des Feindes
- ↑ Quest [80]: Drottinn Hrothgar
- ↑ Quest [80]: Kraken am Haken
- ↑ Quest [80]: Auf Winters Schneide
- ↑ Quest [80]: Eine würdige Waffe