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Viele Jahre lang lebten die Menschen ein nomadisches Leben - bis zum Aufstieg der Arathi. Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Kriegsmeuten der Waldtrolle, sah dieser Stamm die Möglichkeit, die einzelnen Sippen zu vereinen.

Beschreibung[]

In den folgenden Jahren brachten die Arathi andere Stämme unter ihre Herrschaft und gründeten schließlich in den Hochländern von Lordaeron die Nation Arathor und dessen massiv befestigte Hauptstadt Strom. In seiner Blütezeit erstreckte sich das riesige Imperium fast über den gesamten östlichen Kontinent.

Bald ging es ein Bündnis mit dem Elfenreich Quel'Thalas ein, das durch den langen Krieg gegen die Waldtrolle so weit geschwächt war, dass es kurz vor einer Niederlage standen. Im Gegenzug für die Hilfe der Menschen, versprachen die Hochelfen, sie in den geheimnisvollen Künsten der Magie zu unterrichten.

Den gemeinsamen Armeen gelang es schließlich, die Vorherrschaft der Trolle in Quel'Thalas und Lordaeron zu brechen. Arathor bestand 1700 Jahre lang, zerbrach dann aber unter dem Druck der fortwährenden Expansion und interner Zwistigkeiten in sieben unabhängige Nationen. Diese Königreiche nannten sich fortan Azeroth, Lordaeron, Stromgarde, Kul Tiras, Gilneas, Dalaran und Alterac. Trotz der wachsenden Spannungen herrschte auch weiterhin Frieden zwischen den Völkern.

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Quelle[]

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