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Allgemeines[]

Das Am'mental wird durch den Kristallfluss von der restlichen Azurmythosinsel getrennt. Im Westen und Nordwesten des Tals, bei der Absturzstelle, findet man die meisten Überlebenden des Absturzes der Exodar, doch das Unglück hatte alle im gesamten Tal verstreut. Die überlebenden Draenei litten außerdem sehr unter der Strahlung der zerbochenen Kraftkerne ihres Schiffes. [1]

Am'menfelder[]

Die Am'menfelder im Westen des Tals waren das wichtigste Vermehrungsgebiet der einheimischen Peitscherpopulation. Doch Botanikerin Taerix befürchtete, dass sich die Peitscher auf Grund des verseuchten Grundwasserspiegels nicht mehr fortpflanzen konnten, nachdem sie den Silberwellensee gereinigt hatten. Lehrling Vishael pflückte deshalb hier einige verderbten Blumen, zu erkennen an ihren ungewöhnlichen roten Blüten, damit sie sie untersuchen und sehen konnte, was es zur Wiederherstellung der Felder zu tun galt. [2]

Mutierte Peitscher[]

Die verstrahlten Kraftkerne der Exodar fügten der Umwelt im Am'mental verheerenden Schaden zu. Die deutlichste Auswirkung dabei war das Auftauchen merkwürdiger Kreaturen, Peitscher, die in ihrer Nähe wie Pilze aus dem Boden schossen. Es waren einfach zu viele für die Draenei bei der Absturzstelle, so dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als ihre Zahl zu reduzieren. Botanikerin Taerix nahm sich dieses Problems an und entwickelte einen Plan, eine alternative Lösungsmöglichkeit, bei der sie die mutierten Kreaturen nicht töten musste. [3]

Heiliger Hain der Schamanen[]

Im Nordwesten des Am'mentals schmiegt sich ein Heiliger Hain der Schamanen an die Hügel, wo auch der Geist des Tals wohnt. Firmanvaar, der Schamanenlehrer bei der Absturzstelle schickt seine Schüler hierhin, um dem Ruf der Erde zu folgen. Jedoch spürte er auch bereits, dass das ungewöhnliches Betreten der Welt durch die Draenei und dessen unglückliche Nebenwirkungen die Erdgeister erzürnte und zu einem Ungleichgewicht der Elemente geführt hatte. [4] Das Gleichgewicht der Elemente wurde durch das gewaltsame Eindringen der Draenei ins Tal gestört. Der Absturz erzürnte die Erdgeister und wendete sie gegen die anderen Elemente. Doch die Draenei Schamanen konnten die Elemente nur dann verstehen kann, wenn diese in Einklang waren. Folglich mussten sie das Gleichgewicht wieder herstellen, indem sie die ruhelose Erdgeister töteten, die gegen die anderen drei Elemente aufbegehrten. [5] Waren die jungen Schamanen darin erfolgreich, gab der Geist des Tals ihnen einen Teil seines physischen Wesens, damit sie ihr Erdtotem erschaffen konnten. Die Schamanen und er waren von nun an auf Lebzeiten miteinander verbunden und die Kräfte der Erde standen ihnen in ihrem Leben fortwährend zur Verfügung. Wenn ihre Knochen am Ende ihrer Tage wieder zu den Erdgeistern zurückkehrten, schloss sich der Kreislauf wieder. [6]

Quellen[]

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