Dieser Artikel wurde als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
Der 29-jährige Ritter Alleander von Staupitz ist der zweite Sohn von Karl und Katherina von Staupitz. Er ist ein treuer und eifernder Anhänger des heiligen Lichtes und dient als Major in der Armee von Sturmwind. Während seiner Zeit in Sturmwind wurde er mehrfach für Verdienste am Königreich ausgezeichnet. Er hat in seiner Zeit im königlichen Wachregiment maßgeblich die neuen Reformen geprägt und sich als talentierter Feldkommandant hervorgetan. Zu den verschiedenen Ständen des Königreiches unterhält er gute Beziehungen. Er ist sowohl Mitglied des Kronrates sowie des Ständerates von Sturmwind. Er ist sehr glücklich mit Lady Shalimar Cariador Al'Abastra verheiratet.
Allgemeines[]
Aussehen[]
Alleander ist ca. 1,89m groß. Er hat langes dunkelblondes Haar, das er meist offen trägt. Sein Körper ist durchtrainiert und muskulös, aber auch durch die Schlachten der Vergangenheit gezeichnet. Seine linke Hand zittert ab und an leicht unkontrolliert. In der Regel achtet er sehr auf ein gepflegtes Auftreten. An manchen Tagen trägt er einen Dreitagebart. Um seinen Hals trägt er ein weißes Seidentuch, auf das in Gold die Initialen S.C.A. gestickt sind.
Meist tritt Alleander in seiner Uniform auf, die in den Farben des Königreich Sturmwinds gehalten ist. Als Offizier trägt er über beide Schultern befestigt einen königsblauen Umhang. Das linke blaue Schulterplattenstücke ist mit der filigranen goldenen Inschrift „Süß und ehrenhaft ist es für Licht und Volk zu sterben“ versehen, darunter ist eine kleine goldene Waage befestigt (ein Ehrenabzeichen des Ordens der Scharlachroten Faust). Die rechte Schulterplatte wurde mit einer aufwendigen Verzierung aus Metall in Form eines zur Seite hin geöffneten Buchs versehen, auf dem ein kleines Schwert liegt. In den Schwertgriff ist eine eisblaue Rose eingearbeitet. Dieses Abzeichen soll für die Gerechtigkeit und Glaube stehen. Kurz vor seinem Hals sind auf beiden Schulterstücken Klingenbrecher angebracht. An seinem Gürtel, durch ein Lederband befestigt, findet sich ein dickes blau-gold verziertes Buch, mit dem Wappen von Sturmwind sowie dem Symbol des Lichtes darauf. Er trägt immer sein Langschwert bei sich, das ein Familienerbstück ist. Bevorzugt kämpft er aber mit seinem Zweihandstreitkolben. An seinem Pferd hängt meist ein Kavallerie-Karabiner (verkürzte Muskete). Privat trägt er seinem Stand angemessene Kleidung.
Charakter[]
Alleander ist ein ruhiger und sehr zuvorkommender Mann. Er versucht immer, so gut es geht mit Respekt von anderen zusprechen und den guten Ton zu wahren. Er schweigt meist lieber als dass er schlecht von anderen spricht. Ausnahmen hiervon sind in seinen Augen Gesetzlose oder Ketzer, die er scharf und hart mit seinen Worten straft. Disziplin und Ordnung sowie das Wahren der adligen Umgangsformen bedeuten ihm viel, weswegen er meist im Dienst als kalt, distanziert und unpersönlich wahrgenommen wird. Er ist ein sehr stolzer und eigensinniger Mensch, der ob seiner Jugend verborgen immer nach der Anerkennung anderer Ritter und Adeligen sucht, zu denen er aufsieht, was dazu führen kann, dass, wenn er die verfolgten Ziele nicht erreicht, in Depressionen und Selbstmitleid verfällt. Allgemein empfindet er für die anderen, älteren Ritter des Königs ein hohes Maß an Anerkennung. Er selbst stellt sein gesamtes Dasein und Leben allein in den Dienst am Lichte und für das Königreich, vor allem, da er erst kürzlich seine Ehefrau verloren hat. Er scheut weder sein eigenen Leben oder das Leben seiner Soldaten und Soldatinnen für das Königreich auf's Spiel zu setzen oder es zu opfern.
Privat ist er meist charmant und sehr lebensfroh, aber auch gleichzeitig irgendwie verschlossen und mit einer gewissen Portion Distanz. Er mag es nicht, über sich oder seine Taten zu sprechen und nur mit wenigen engen Freunden spricht er völlig offen. In seiner Freizeit trainiert er sehr viel und häufig, sucht Ruhe im Gebet oder beschäftigt sich mit militärischen Taktiken und Theorien sowie mit der Rechtswissenschaft. Immerwieder nimmt der derzeit selbst an rittlichen Turnieren teil. Zerstreuung und Ablenkung sucht er bei der Jagd, beim Reiten oder anderen Vergnügungen. Seine Leidenschaft, aber auch größte Schwäche, sind die Frauen. Er verfällt leicht dem Charme einer hübschen Frau und neigt zu Affären, was ihn in der Vergangenheit schon so manche Schwierigkeit eingebracht hat. Auch neigt er dazu, große Mengen seines Vermögens in seine Liebschaften zu investieren.
Fähigkeiten[]
Vom scharlachroten Kreuzzug zum Paladin ausgebildet, besitzt Alleander alle Fähigkeiten eines Paladins des Kreuzzuges. Da er als zweiter Sohn eines Adeligen für den Priesterdienst vorgesehen war, verfügt er über Grundwissen in Theologie und Rechtswissenschaften. Er spricht fließend Thalassisch und ist ein begabter und innovativer Feldkommandant der königlichen Armee. Sein Talent könnte er durch jüngst unter seinem Kommando erreichte Siege der Wache gegen die Geißel und andere Ausständige bestätigen.
Grober Lebenslauf:
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Jahr 2: Geboren in Herdweiler als 2. Sohn seiner Vaters Karl von Staupitz (Landadeliger und Oberst in den königlichen Streitkräfte von Lordearon, Richter des scharlachroter Kreuzzug, derzeiht vermisst).
Jahr 8: Alleander wurde von seinen Eltern in die Klosterschule in Tirifal geschickt um dort unterrichtet zu werden. Er lernte die grundlegenden Dinge für Adelige und ihm wurden die Tugenden der Ritter förmlich eingebrannt. Er lernt Thalassisch zu sprechen.
Jahr 9: Beginn seines Unterrichts in den Lehren des heiligen Lichts, sowie allen anderen für einen Adeligen wichten Themenbereichen. Im gleichen Jahr fängt Alleander an in jeder freien Minute seinen Körper zu trainieren. Gegen den Willen der Eltern ist es sein Wunsch der Armee beitretten um seinem großen Bruder nach zu eifern der zu diesem Zeitpunkt schon Leutnant in den königlichen Streitkärften von Lordearon war.
Jahr 13: Beginn des Unterichts in Teologie und Rechtswissenschaften und erste Kampfausbildungen im Nahkampf (unbewaffnet und mit Schwert), sowie Übungen im Umgang mit der Armbrust. Er gewinnt den Nachwuchsschützenpreis von Brill in Silber.
Jahr 18: Nach dem Tod des seines älteren Bruders bricht Alleander sein Studium ab, verlässt die Klosterschule verpflichtet sich auf Lebzeit der königlichen Armee von Lordearon, er wird durch Einfluss seines Vaters als Offiziersanwärter angenommen und erhält ab diesem Moment Extratraining. Dies forderte sein Vater, wohl trainierte Alleander schon von klein auf hart in der Klosterschule, war aber als 2. Sohn nicht für das Militär vorgesehen sondern sollte sich eigendlich der Geisteswissenschaft widmen.Ihm wurde neben dem intensiven Kampftraining auch taktischen Grundkenntnise beigebracht. Er wurde so sehr intensiv auf seine zukunftige Stellung im Militär und die Nachfolge seines Vaters, die er antretten sollte vorbereitet. zu diesem Zeitpunkt dient er in einem Regiment das durch einen guten Freund seines Vaters kommandiert wird.
Jahr 19: Alleander wird durch wirken seines Vaters Unteroffizier in der Armee von Lordearon, er wird mehrmals für herausragende Leistungen ausgezeichnet und wird durch den Einfluss des Vaters von der Truppe wegversetzt um von hochranigen Offizieren der Armee in Taktik und Truppenführung ausgebildet zu werden.
Jahr 20: Nach dem Ausbruch von Unruhen in den nördlichen Regionen des Königreiches wird er nach Herdweiler geschickt und dient dort unter Hochlord Fordring .
Während der Feldzuges von Prinz Arthas nahm Alleander unter ihm und Lord Uther an der Verteidigung von Herdweiler teil .Während dieses Kampfen wurden mehre Bewohner der Stadt durch das vergifte Korn mit der Seuche infiziert, darunter auch die Mutter von Alleander die er um das Leben seiner Schwester zu retten erschlagen musste. Er und einige Teile der Truppen aus Herdweiler begleiteten den Prinzen die Königsstraße entlang gen Norden doch zogen sie kurz bevor Arthas den Befehl zur "Säuberung" Stratholmes gab wieder nach Herdweiler ab, durch die sich zurückziehenden Ritter der silbernen Hand erfuhr Alleander von den Ereignissen in Stratholme. In Herdweiler zuürck verbieb er bei der Wachmannschaft und leiste Dienst bei der dauernden Verteidigung vor der Geisel.
Jahr 21: Nach dem Zusammenbruch des Königreich Lordearon und dem Einzug des scharlachroten Kreuzzuges in Herdweiler, schloss sich Alleander sowie alle anderen Soldaten dem Kreuzzug an. Wegen seiner liberalen Einstellung zu Untergebenen die ihm durch den Klerus als Schwäche ausgelegt worden ist, wurde er trotz Adel, seiner Verdienste bei der Verteidigung und Kampferfahrung nicht befördert. Am Ende des Jahres wurde er nach Tyrs Hand versetzt, in der Abtei er sich mit Paladinen der ehemaligen silbernen Hand unterhalten konnte. Sie erkannten das Potenzial in Alleander und da er schon ein Grundlegendes Studium in Teologie absolviert hatte begann er mit der Ausbildung zum Paladin.
Jahr 22 – 25: Alleander wird zum Paladin ausgebildet und nimmt an mehreren Feldschlachten des Kreuzzuges teil, darunter mehre Oberationen zusammen mit Mitgliedern der purpurroten Legion in Stratholm, sowie bei einem Enterkommando auf eine Nekropole. Von seinem Lehrmeister wird er zum Paladin des Kreuzzuges ausgebildet.
Jahr 25: Alleander wird nach Herdweiler entsandt, Hochlord Fordring plant zur selben Zeit einen Großangriff auf Andochal. Mitte des Jahres kommt es zu einer Feldschlacht in der Alleander und sein Reitertrupp von der Streitmacht abgeschnitten werden und in einen Hinterhalt geraten. Mit drei überlebenden rettet er sich zum Zugwindlager. Die Verwundeten werden dort aufgenommen und zur Versorgung weiter in den Süden nach Süderstade gebracht. Da durch die rege Untotenaktivität eine schnelle Rückkehr zur Truppe nicht möglich war und es Gerüchte über eine Teileinheit des scharlachroten Kreuzzuges mit dem Namen scharlachrote Flamme gibt brachen die 3 Kammerden zusammen nach Stormwind auf. Dort angekommen fand er die scharlachrote Flamme, die darmals noch Teil des Kreuzuges war und schloss sich ihr an. Er lernt Lillyane seine spätere erste Ehefrau kennen.
Jahr 26: Dienst als erst als Gardist dann als Unteroffizier in der scharlachroten Flamme. Während dieser Zeit nahm Alleander an jeder großen militärischen Aktion der scharlachroten Flamme, der heiligen Inquisiiton bzw. der Stadt Stormwind teil. Darunter einige Schlachten auf dem Friedhof zu Rabenflucht und der Schlacht bei Nethergarde.Nach dem Verschwinden von Baron Sutech wird Alleander Meister der scharlachroten Flamme (Leiter der Streitkräfte des Ordens), dies ist hauptsächlich auf seine Taten im Kreuzzug zurück zuführen. Er heiratet Lillyane. Als er erfuhr, dass sich die scharlachrote Flamme vom Kreuzzug los sagte und ein Unterorden des Orden der silbernen Hand in Stormwind neu gegründet wurde, tritt er aus der scharlachroten Flamme aus um Ritter des neugegründeten Ordens zu werden.
Jahr 27: Nach kurzer Zeit wird er auf Bitten und Drängen von Hochpaladin Tellis Meister bzw. Hochkommandant des Ordens. Als Feldkommandant der silbernen Hand führt er den Ordensteil in der Nordendexpedition erfolgreich und in jeder Schlacht siegreich an. Nach dieser Expedition nimmt er als Feldkommandant an weiteren Schlachten mit teil, mitunter einer erneuten Offensive gegen Rabenflucht, bei der nach dem Rückzug der scharlachroten Faust die verbliebenden Truppen sammelt und eingeschlossene Kräfte durch gezielte Gegenangriffe frei kämpfen kann und so unter anderen mit seinen Männern das Leben des Großinquisitors und des Gardekommandanten Malwin rettete. Nach besagte Schlacht um Dunkelhain war er kurz als Militärverwalter des Dämmerwaldes eingesetzt. Nach der Eroberung von Dunkelhain durch die Geißel wurde er dieses Amtes enthoben und ging nach Nordend, dort kämpfe er als Anführer einer Kavallerietruppe unter anderen in Wintergard und diente sehr kurze Zeit auf der Himmelsbrecher als Ajutand. Er erfährt vom Tod seiner Ehefrau. Da er in Nordend nur sehr begrenze Mittel zur Kommunikation hatte, und sich der Orden in der Heimat umstrukturiert hatte nahm er seinen Abschied, wurde aus den Diensten des Ordens entlassen und durch Marschall Gegor ersetzt.
Jahr 28: Errneut trat er in den Dienstes des scharlachroten Kreuzzuges, den er bei der scharlachroten Faust leistete. Zusammen mit den Ordensbrüdern und Ordenschwestern nahm er an mehren Missionen in Nordend teil darunter mehre Enterkommandos auf Nekropolen oder Angriffe auf Stellungen der Geisel. Gegen Ende des Jahres wurde ihm durch den König und die Stadtwache ein Angebot unterbreitet als Hauptmann in der Stormwindarmee zu dienen, dies nahm er an.
Jahr 29: Alleander dient als Hauptmann in der Stadtwache zu Stormwind und wirkt entscheident bei der Heeresreform der Stadtwache mit, Auch im nun neugegründeten königlichen Wachregiment dient er als Hauptmann und zeichnet sich durch seine Leistungen in mehren Gefechten, Schlachten und Feldzügen wie dem Lordearon-Feldzug, dem Westfallfeldzug oder der Schlacht in Tirisfal aus. Während des Lordearon-Feldzuges dient er im Stab als Taktikoffizier und ist für die Schlachtplanung verantwortlich und Kommandant der königlichen Streikräfte. Zusammen mit einigen hohen Adeligen des Reiches ist er Mitunterzeichner des Friedensvertrags vom Silberwald. Er wird in den Kronrat zu Stormwind aufgenommen und durch den Ständerat für seine Verdiente am Reich in den Stand eines Barones erhoben sowie als Lord Protektor von Nordhain ernannt. Kurz vor Ende des Jahres wird er zum Major und Kommandant des Wachregimentes befördert. In der Festung zu Weststrom lernt er Lady Cariador Al'Abastra kennen die zur Liebe seines Lebens wird noch im selben Jahr verloben sich die beiden.
Jahr 30: heute....
Titel[]
Alleander trägt derzeit die folgenden Titel:
- Baron von Goldhain
- Lordprotektor von Nordhain
- Ritter seiner Majestät
- Major der Armee seiner Majestät
- Protektor der Krone
Leitspruch;
Süß und ehrenhaft ist´s fürs Licht und Vaterland zu sterben!
Beschreibung:
Ein weißes Schild von dessen Schildspitze aus ein schwarzes Schwert bis in die Mitte des Schildes ragt. Geteilt in vier Felder von denen das obere linke und das untere rechte Waldgrün gefärbt sind. Auf dem linken oberen Feld befindet sich ein goldner Baum als Wappen von Goldhain. Dem diagonal gegenüber ein grünes Feld mit dem silbernen Schilde Lordearons mit der scharlachroten Insignie des scharachroten Kreuzges als Gedenken an die alte Heimat. Auf weißem Grund im unterren linken Feld ist abgebidet eine goldene Sonne als Symbol des Lichts als Symbol des unerschütterlichen Glaubens und der Treue zum heiligen Licht sowie für die Abtei zu Nordhain. Auf Waldgrünem Grund im rechten oberen Feld der schwarze Wappenadler derer von Staupitzes.
Alleander und seine Liebe zu Lady Cariador Al'Abastra[]
Vor kurzem hat Alleander die hinreißende und bezaubernde Lady Shalimar Cariador Al'Abastra kennen gelernt. Schon öfter ist ihm die exotische Schönheit in der Festung von Weststrom aufgefallen, und als er sie bei einem seiner Wachgänge durch die Stadt erblickte, sprach er sie an. Immer öfter suchte er sie, fasziniert von ihrer Schönheit und ihrer Intelligenz, in der Festung der Scharlachroten Faust auf. Mit ihrer Art schaffte sie es schnell, sein Herz zu gewinnen und aus dem anfänglichen Interesse wurde bald aufrechte und ehrliche Liebe. Kaum ein Tag mehr vergeht, da er ihr nicht romantische Briefe schreibt oder sie mit Geschenken, Gedichten und anderen Dingen verwöhnt.
Waren früher Frauen mehr interesanter Zeitvertreib für ihn, so hat sich dies, seit er Cariador kennt, geändert. Zum ersten Mal in seinen Leben liebt er aufrecht und vollkommen. Ein Leben ohne sie kann er sich nicht mehr vorstellen und wünscht sich nichts sehnlicher als die Zukunft mit seiner Cariador an seiner Seite verbringen zu können. Auch wenn dem Paar viel unterstellt wird, von unsittlichen Benehmen, was wohl auf die vielen Affären von Alleander zurück zuführen ist, bis hin zu einem Heiratspaktes, der durch den Lordkommandanten Cathalan Lightblade herbei geführt sein soll, wissen die beiden es doch besser um die Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Grenzenlosigkeit ihrer Liebe.
Auch wenn Cariador ab und an zweifelt, ob sie den Anforderungen des Adels gerecht wird, so gibt er ihr doch immer wieder zu verstehen, dass sie mehr als perfekt dafür ist und zerstreut ihre Zweifel. Erst kürzlich hat sich das Paar verlobt und lebt nun gemeinsam im Herrnhaus von Alleander in Goldhain.
Zwischenzeitlich wurde Cariador von Alleander zur Lehnsverwaltin ernannt, immer mehr und besser findet sie sich in die Rolle der zukünftigen Baronin von Goldhain zurecht. Sie veranstallte mit Alleander zusammen einige kleine Empfänge und Geselschaften in Sturmwind und im Elwynn Wald.
Trotz alle der dienstlichen und geselschaftlichen Pflichten versuchen die beiden so viel Zeit wie möglich zusammen zu verbinrgen. Auch wenn es nur wenig Zeit ist, so ist es für Alleander mit die schönste Zeit die er an der Seite seiner geliebten Cariador verbringen kann und umso mehr versucht er sie in diesen wenigen Stunden zu verwöhnen und glücklich zu machen.
Derzeit wird im Reich viel über eine baldige Hochzeit des Paares.spekuliert, böse Zungen reden schon davon das die beiden ewig verlobt bleiben.
Nach dem dritten Versuch hat es nun das Paar geschafft am 03. Tag des 07. Monats zu heiraten. Die Hochzeit nahmen die beiden als Anlass die beiden Adelsfamilien zu einer zu vereinen und so das Geschlecht derer von Staupitz-Al'Abastra zu gründen, was fortan die Barone von Goldhain stellen soll. Leider fallen auf Grund der Probleme in Westfall und anstehender Fälle die Fliterwochen für das Paar aus.
Zitate[]
- Sehr schön!
- Ehre dem König, Reich und Volke!
- Erfahrung ist die Summe unserer Fehler.
- Was immer die Pflicht verlangt, ist Befehl.
- Ehre, Licht und Stärke!
- Noch Fragen?
- Ja! ich will!