Alfhari de Solnoir entstammt einer alten Priesterfamilie, im Gegensatz zu seinen beiden Schwestern Chéraya und Ashaya wählte er nicht die Laufbahn eines Priesters.
Schon sehr früh war Alfhari von Heldengeschichten und -sagen angetan. Er wollte unbedingt ein strahlender Paladin werden und verschlang jedes Buch und jede Geschichte über Paladine, Krieger und andere Helden.
Aussehen[]
Wie sein Herr Herzog Sin'Serrar ist Alfhari ein Genußelf (was auch eine Kompensation der Manasucht ist/war) und neigt zur Korpulenz, aber dank seines ständigen Waffentrainings gleicht sich das mit einem muskulösen Oberkörper und Armen etwas aus.
Etwas zum Nachteil in seinem Erscheinen gereicht ihm sein Großmütterliches Erbe mütterlicherseits, da seine Großmutter keine Hochelfe (damals waren sie noch welche) sondern eine Menschenpriesterin war.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern schlägt bei ihm das menschliche Erbe stärker durch, was sich in einer kompakteren Statur und stärker Körper- und Gesichtsbehaarung niederschlägt. Auch seine Gesichtszüge wirken weniger elegant als bei normalen Blutelfen, auch wenn sie für menschliche Vorstellungen immer noch sehr hübsch für einen Mann sind.
Charakterlich wirkt Alfhari teilweise etwas naiv und schnell begeisterungsfähig, stehts hilfsbereit und charmant, auch wenn er es teilweise etwas übertreibt mit seinem Charme etwas das Eshynaa sicher unterschreiben würde. Er gibt sich auch gern zurückhaltend, bescheiden was Außenstehende gelegentlich als dümmlich-naiv auslegen würden.
Geschichte[]
Seine Familie war zwar sehr entäuscht darüber, dass er nicht der Familientradition folgte und Priester werden wollte, aber das er unbedingt ein Paladin werden wollte versöhnte sie dann wieder etwas. Paladine sind ja nichts anderes als Priester nur in Platte statt Robe, so seine Eltern.
Das er sich dann doch mehr der Kampfkunst als der Heilung als Paladin verschrieben hatte, wurde geflissentlich übersehen. Nach seinen ersten Ausbildungen in den Kampfkünsten, schloß er sich den Blutrittern an, auch wenn es ihm etwas an Überzeugung mangelte die Kräfte des Lichtes zu mißbrauchen statt sie zu nutzen wie es "gewöhnliche" Paladine tun.
Noch heute träumt er von großen unvergesslichen Heldentaten und ist stehts auf der Suche nach Herausforderungen. Er folgte seinen Geschwistern und trat in die Dienste des Herzogs von Firkrâ. Sehr schnell gewöhnte er sich in den herzoglichen Haushalt ein und begann sich wohlzufühlen. Besonders Herzog Sin'Serrar und die Hausmagierin Eshynaa haben es ihm angetan.
Dem Herzog würde er bedingungslos fast überallhin folgen.