Agamaggan war ein Halbgott und wird noch heute von den Stachelebern verehrt. Legenden sagen, dass er unter den ersten Lebewesen war, die auf Azeroth wandelten und später oft von Trollen gejagt wurde, allerdings erfolglos.
Geschichte[]
Vor 10.000 Jahren, zum Höhepunkt des Kriegs der Uralten, betrat der mächtige Halbgott Agamaggan auf Bitten von Cenarius das Schlachtfeld, um sich der Brennenden Legion entgegenzustellen. Der mächtige Eber erstürmte die Festung von Königin Azshara und tötete in seiner Wut tausende Verdammniswachen und Teufelswachen. Er kämpfte auch gegen den Grubenlord Mannoroth.
Seinen Beitrag zur Rettung Azeroths vor dem sicheren Untergang musste der stolze Eber jedoch mit seinem Leben bezahlen. Ein riesiger Eberschädel im Brachland, der Kral der Klingenhauer, wird heute als der Ort vermutet, an dem der große Ebergott damals fiel. Sein riesiger Körper drückte das Land platt und sein Blut tränkte die Erde. Gewundene Dornensäulen wuchsen dort, wo sein Blut versickerte... Die Stacheleber, die sterblichen Nachkommen des mächtigen Gottes, siedelten sich dort an und betrachten den Kral bis zum heutigen Tag als ihr höchstes Heiligtum. [1]
Blutsplitter[]
Agamaggan wurde in dem Land getötet, welches gegenwärtig als Brachland bekannt ist, nahe dem Feld der Riesen. Die Stacheleber glauben, dass wo immer Agamaggans Blut fiel, die dicken Dornenranken wuchsen, die ihn charakterisierten. Sein Blut erschuf auch rote Edelsteine namens Blutsplitter, welche die Stacheleber als Totems benutzen, um ihre Magie zu verstärken. Die Legende sagt, dass Agamaggan eines Tages wieder unter den Lebenden wandeln wird und die Stacheleber erwarten jenen Tag. [2]
Quellen[]
- ↑ Henrik Einbraues Tagebuch
- ↑ Quest [21]: Blutsplitter von Agammagan