Dieser Artikel wurde am 18. Juni 2012 als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Aewen Heresir ist eine Mondpriesterin des Tempels von Elune in Darnassus der Ordensgemeinschaft der Zin Kaldori.
Gestalt und Charakter[]
Aewen Heresir zählt nun 800 Jahre und ist mit ihren knappen zwei Meter Grösse nicht die Allergrösste ihres Volkes. Ihre langen schneeweissen Haare trägt sie zu einem Zopf gebunden den sie meist nach vorn über hängend trägt. Ihre silbrig leuchtenden Augen sind typisch für eine Kaldorei.
Hintergrundgeschichte[]
Aewen Heresir wurde in Winterquell geboren und trägt von daher ihren Namen Eisvogel. Ihre Verwandeten sind in Sternfall angesiedelt seit sehr langer Zeit. Nichts konnte sie daran hindern in diesem Gebiet zu bleiben, das ihnen so ans Herz gewachsen war. Aewen fand bald heraus, dass sie Kräfte in sich trug, die nur der Göttin ihr eigen sein konnten. Eine tiefe Verbindung zum Nachthimmel und den Sternen war ihr schon seht jeher gegeben. Ihr war des Nachts als hörte sie das Leuchten des Mondes und der Sterne wir Gesänge, als wäre der Schein nicht still sondern würde ihr etwas mitteilen wollen. Als dieser Ruf in ihr immer lauter wurde, schloss sie sich dem Tempel Elunes in Darnassus an als Novizin.
Forscherliga-Rollenspiel[]
Unter der Führung von Mondpriesterin Nameena begann Aewen ihre Ausbildung. Mondpriester Radul lehrte sie bis zur Priesterweihe die sie im Tempel von Darnassus erhielt unter dem Zeugnis vieler Anwesender Kaldorei. Bereits damals gehörte sie der kleinen Ordensgemeinschaft Zin Kaldori an. Als Aufgabe wurde ihr die geistige Führung für ein Unterregiment der Schildwache Darnassus gewährt. Um sich gänzlich auf die Weihe zur Mondpriesterin vorbereiten zu können kehrte die Priesterin wieder zur Ordensgemeinschaft Zin Kaldori zurück. Anschliessend begab sie sich ins Exil an den Mondbrunnen des Zwielichtshaines im Dämmerwald um sich ganz und gar Elune und den Aufgaben als Mondpriesterin zu widmen, der Wahrung von Tradtion, der Festigung des Glaubens und der Stärkung der Allianz. Zur Umsetzung dieser Ziele kehrte sie nach Darnassus zurück.
Aufgaben[]
Einst gab Mondpriesterin Aewen bei ihrer Priesterweihe das Gelobnis "Die Traditionen zu wahren und um des Wissens und der Kraft willen die durch unsere Göttin gegeben werde" dem Tempel und Elune zu dienen. In den regelmässigen "Geschichtenabenden in der heulenden Eiche" sieht sie einen Teil der Erfüllung dessen. Um auch die neuen Bewohner in Darnassus daran teilhaben zu lassen hatte sie die heulende Eiche gewählt, um am dortigen Mondbrunnen bei Speis und Trank der Kaldorei diese geselligen Abende zu verbringen. Sie sollten der Geselligkeit, des Austausches ebenso dienen wie der Förderung des Zusammenhaltes der Völker. [1] Sie befasst sich mit den Anliegen aller die sich an sie wenden, auch wenn sie bisweilen entscheidet nur ihre Wachen auszusenden.
Nach ihrer Weihe begab sich die junge Mondpriesterin ins Exil an den Mondbrunnen des Zwielichtshaines im Dämmerwald. Ihre Ziele hatten sich verstärkt, die Wahrung der Tradition sowie sich der Vertiefung im Glauben zu Elune sowie der Lehren des Tempels zu widmen. Um diesem gerecht zu werden bereitet sie mit ihren Brüdern und Schwestern einen gemeinsamen Geschichtenabend an diesem ihr fremden Kontinent vor. In Form eines Allianz-Bazars nimmt dieser auch allmählich Gestalt an. Nach langer Zeit im Exil wurde Aewen erneut nach Darnassus gerufen. Es ist ihr stets ein Anliegen die diplomatischen Beziehungen zu stärken.
Derzeit befindet sich Aewen in Darnassus wenn sie ihre Aufgaben und Verpflichtungen rufen. Sucht sie die Stille, so kehrt sie immer wieder zum Zwielichtshain zurück.
Der Worge Kelthar[]
Das Verschwinden Kaylais[]
Das Verschwinden Kaylais 2012 |
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Dämonisches Amulett[]
Aewen nahm sich einer Angelegenheit an, die vor zwei Jahren bereits durch Silenda begonnen wurde, allerdings nie beendet. Erst durch die junge Mondpriesterin und den Einsatz ihrer Wachen konnte dies geschehen:
Dämonisches Amulett 2010-2012 |
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Diplomatische Einsätze[]
Sonstige Ereignisse[]
Manch tragische Ereignisse ereigneten sich auch in ihrem Leben, wie etwa in Silithus oder einer Wache die nie wiederkehrte. Sie plante von daher die Einsätze stets sehr genau, um solche Zwischenfälle zu vermeiden.
Sonstige Ereignisse |
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Aewen war sich sicher, dass sie mit der Zeit vor allem durch die Schwesternschaft gute Voraussetzungen hatte Elune gerecht zu werden und ihr und dem Volk erfolgreich dienen zu können.
Chronik einer Erinnerung[]
Aewen hatte als Novizin der Zin Kaldori die Weihe zur vollwertigen Priesterin durch Radul Schattenschlag erhalten. Sie hatte als solche die geistige Führung eines Unterregimentes der Schildwache inne, die ihr übertragen wurde, der damaligen Schildwache Darnassus. Nach einiger Zeit begab sie sich auf eine längere Reise. Geschichtenabende und Geschichtsführungen hatte es in der Zeit gegeben, als Sephi mit Maltara die Einheit ihrer und Silenda statt leiteten, so hörte sie und eine Kalimdor-Allianz hatte sich gebildet,.
Doch damit hatte Aewen nichts zu tun. Sie war voll auf beschäftigt im Jahr 2012 sich um ein Dämonisches Amulett zu kümmern, Diplomatische Angelegenheiten zu regeln, sich um die Rekruten zu sorgen, von denen eine spurlos verschwand, andere Völker waren ihr Anliegen und vieles ereignete sich an Kleinigkeiten nebenher. Sie hatte viel zu tun.
Doch dann wurde sie an den Zwielichtshain berufen ins Exil, um sich auf die Weihe zur Mondpriesterin vorzubereiten. Andere übernahmen die alte Gilde Schildwache Darnassus. Sie hörte etwas davon, wie die Geschichte um das verschwinden Kaylais beendet wurde und sich ein Konklavenbund formte, als sie um die Ereignisse in Darnassus fragte. Juniperus (Mitte 2012) wurde erwähnt, doch mehr wusste sie darüber nicht. Es gibt diese Gemeinschaft heute nicht mehr, so wurde ihr zurgetragen, sie wurde umbenannt.
Als Aewen als junge Mondpriesterin nach Darnassus zurückkehrte, übernahm sie erneut die Leitung eines 2012 neu gegründeten Unterregimentes der Schildwache Darnassus (Gilde), das als solches allerdings bereits nicht mehr aktiv ist. Die Streitkräfte dieser Untergruppe der Schildwache traten in die Zin Kaldori ein.