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„Ich wünschte wirklich, dass Ihr Magier endlich damit aufhören würdet, die Köpfe in Eure eigenen... Bücher zu stecken.“

Dalaran: Aegwynns Silbermünze

Etwa tausend Jahre vor der Öffnung des dunklen Portals wurde Aegwynn als erste Frau ein Wächter von Tirisfal. Die ehrgeizige junge Dame schafft es, sich mit Schlagkraft und Verstand gegen ihre männlichen Mitbewerber durchzusetzen und wurde eine herausragende Dämonenjägerin. Ihr wohl außergewöhnlichster Kampf war der gegen den Hauptmann der Brennenden Legion, den verdorbenen Titanen Sargeras.

Geschichte[]

Im äußersten Norden Azeroths, in Nordend, jagte sie Dämonen, die es dort auf einen der letzten Großdrachenschwärme abgesehen hatten. Zusammen mit den Drachen vernichtete sie die Dämonen vollständig – bis durch einen riesenhaften Dimensionsriss Sargeras erschien.

Selbstsicher griff Aegwynn den monströs großen Dämonen an, der nach einem viel zu kurzem Kampf umfiel. Sargeras nutzte nämlich die Gunst der Millisekunde, um in dem Augenblick, als seine körperliche Erscheinung in sich zusammen fiel, seine Seele in den Körper Aegwynns zu transportieren. Im Körper Aegwynns verborgen lauerte Sargeras rastloser Geist unentdeckt im dunkelsten Teil ihrer Seele und wartete auf eine Chance zur Rache.

Diese bot sich erst gut 700 Jahre später, als Aeqwynn einen Sohn gebar, der nach ihrem Wunsch ihr Nachfolger als Wächter von Tirisfal werden sollte. Sein Name war Medivh. Aegwynn vollbrachte in den folgenden Jahren noch große Taten und schaffte es sogar, ihren Sohn nach dessen Tod wieder zu beleben, auf dass er die Führer der großen Nationen vor der Brennenden Legion warnte. Heute gilt die Heldin als verschollen, einige meinen aber, sie in Tabetha in den Düstermarschen wieder erkannt zu haben. [1]

Siehe auch[]

Quellen[]

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