Admiral Steinfaust kam als Kommandant der orcischen Kriegsmarine ins Schattenhochland.
Hintergrund[]
Der Plan des Kriegshäuptlings hatte vorgesehen, dass Admiral Steinfaust die Luftflotte der Horde beim Hafen des Drachenmals erwartete, um den Drachenmalklan davon zu überzeugen, sich mit Höllschreis Horde zu verbünden. Doch die Ankunft der Horde im Schattenhochland verlief anders als geplant.
Nach der Katastrophe mit der Luftflotte galt der Kriegshäuptling als verschlossen und Steinfausts Schiffe waren auf offenem Meer grundlos von der Allianz angegriffen worden. [1]
Hafen des Drachenmals[]
Auch wenn der Aufenthaltsort des Kriegshäuptlings unbekannt war, musste sein Plan fortgeführt werden. Aber die Verhandlungen mit dem Drachenmalklan waren festgefahren, und ihr Kriegshäuptling anders als erwartet. Admiral Steinfaust wollte dafür sorgen, dass Verhandlungen fortgeführt wurden und beauftragte deshalb Ornak, einem Hordenunterhändler zu Kriegshäuptling Mor'ghor vom Drachenmalklan zu entsenden. Vielleicht konnte ein erfahrener Veteran, der für die Horde in Nordend und an anderen Orten gekämpft hatte, den Anführern des Drachenmalklans Vernunft einreden... [2]
Abgebrochene Verhandlungen[]
Die Verhandlungen scheiterten und nur der jungen Zaela im Hafen des Drachenmals war es zu verdanken, dass wenigstens der Veteran zurückkehrte. So erfuhr Steinfaust das ein verdorbener Höllenorc aus der Scherbenwelt die Herrschaft über das Drachenmal für sich beanspruchte. Gleichzeitig bat Zaela den Admiral um Hilfe, den Drachenmalklan von Kriegshäuptling Mor'ghor zu befreien. Als Gegenleistung versprach sie die Loyalität ihres Klans gegenüber der Horde. Steinfaust war klar, dass wenn Höllschrei davon erfuhr, er den Hafen dem Erdboden gleichmachen würde. [3]
Quellen[]
- ↑ Quest [84]: Zwielichthimmel
- ↑ Quest [84]: Festgefahrene Verhandlungen
- ↑ Quest [84]: Abgebrochene Verhandlungen