Forscherliga-Wiki
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Aussehen[]

Sereoh ist ein durchtranierterQuel'dorei. Was sofort auffällt sind seine stark blau leuchtenden Augen die man unter seiner Kapuze nur als schwaches Leuchten erkennen kann. Er hat glattes, langes, blondweißes Haar, von dem zwei geflochtende Zöpfe auf der rechten Seite von sein Gesicht runter hängen. Seine mystische Ausstrahlung fällt sofort ins Auge. Er sieht immer gut gepflegt aus. In seinen Gang kombinieren sich Eleganz und Mystisches und seine Kleidung die er trägt, trägt er mit Stolz.


Unter anderem trägt Sereoh um sein Hals ein kleines Amulett mit ein runden rubinfarbenen Edelstein drin. Auf der Rückseite sind Gravuren wo nur ein S.S. eingraviert ist. An seinem Gürtel ist ein reich verziertes Fernrohr befestigt. Mit seinem durchdringenden Blick behält er seine Umgebung perfekt im Auge. Bei genauer Betrachtung fällt auf dass sein ganzer Oberkörper vernarbt ist und dort, wo sein Herz liegt, sieht man ab und zu etwas schwach aufleuchten wenn er mal seine rote Robe trägt, die etwas an Glanz verloren hat. Mittlerweile sieht sie auch eher wie ein Gehrock aus, der rechte und linke Ärmel sind herausgerissen, wie auch die Ärmel des Schwadronenhemdes darunter. Seine Robe trägt er offen mit einen Reverskragen. Unter dem Gehrock ist gut das Schwadronshemd zu erkennen und ein Schultergürtel mit einen Schaft für sein Säbel. Die Robe wird zusammengehalten mit zwei Ledergürteln, die um die Hüfte gelegt sind. An dem einen von beiden ist eine Steinschlosspistole befestigt. Das untere Ende seiner "Robe" sowie sein Umhang sind zerfleddert und deutet auf Kampfspuren hin.

Gesinnung[]

Sereoh ist zu jeder Person oder Rasse gleich eingestellt - er ist "meist" freundlich zu jedem, außer man greift ihn oder einen seiner Verbündeten an. Das liegt daran, dass er schon viel um die Welt gesegelt ist und schon so gut wie mit jeder Rasse Kontakt hatte und zusammengearbeitet hat. Für Freunde gibt er das letze Hemd und sein Feinden sitzt er mit Freude nächtelang im Nacken bis er sie erwischt.

Hintergrundgeschichte[]

Sereoh stammt aus einer Handelsfamilie die ein gewissen Ruf in Silbermond genoss. Er sollte damals in die Fußstapfen seinen Vaters treten was aber leider nicht klappte, denn als Arthas in Silbermond einfiel zerstörte er auch sein Zuhause. Entsetzt beäugte er sein zerstörtes Zuhause als er von seiner Handelstour wieder kam und schwor Rache zu üben. Ihm blieb nicht viel was er tun konnte, also machte er sich mit seinem einzigen Schiff auf das er hatte. Der Krieg hatte viele Opfer gefordert und er nahm jeden auf sein Schiff  auf, der seine Heimat verloren hatte und kämpfen wollte. Ihm war es damals schon egal welche Rassen auf sein Schiff rumlaufen. Wenn es Zoff gab flog man einfach über Bord. Seine Leute sollten verstehen, dass der Krieg zwischen den Völkern sinnlos sei. Diese Vorhaben ging einige Jahre gut bis es zu Meuterei kam und er sein Schiff mit Besatzung verlor.

Jahre vergingen und Sereoh hatte sich als Prediger durch Azeroth geschlagen bis er schließlich nach Dalaran kam. Dort blieb er einige Jahre und machte es sich in der Bibliothek von Dalaran bequem um sich zu bilden. Als ihm dann damals das Angebot gemacht worden war Expeditionen durchzuführen um noch mehr von der alten Welt zu erfahren war er sofort davon begeistert. Er war erstaunt, dass auf den Expeditionen auch fasst jede Rasse vertreten war und war sehr glücklich auf Reisen zu sein.

Als eine Expedition ins Schlingendorntal führte, hätte er nie dran gedacht, dass er in Beutebucht wiedererkannt wird. Am selbigen Abend in der Hafenkneipe passierte es dann... Blutsegler verschleppten ihn auf ihr Schiff und sie wollten sich schon immer an ihn rächen da er ihnen immer wieder entkommen war. Er hatte zwei Möglichkeiten - entweder unter der Flagge der Blutsegler zu segeln oder zu sterben. Ihm viel die Wahl schwer aber er heuerte an.

Unter der Flagge der Blutsegler ergaunerte er sich ein halbes Vermögen bald schon war er gefürchtet in allen Meeren. Ihm selber gefiel es nicht aber er hatte zumindest wieder ein eigenes Schiff und eine Crew und einen Plan um abzuhauen.

Eines Nachts kam ein Schurke in die nach Beutebucht. Er erweckte Aufsehen damit dass er statt Bier oder Rum einen Kaffee bestellte. Die zwei kamen ins Gespräch und waren sich sehr schnell einig was passieren sollte. Am nächsten Tag waren die zwei auf seinen Schiff mit einer Handvoll Leuten die er überzeugen könnte sich gegen die Blutsegler zu wehren. Sie wussten es wäre nicht leicht wieder den Ruf herzustellen aber sie versuchten es und schafften es letztendlich sich gegen die Blutsegler zu behaupten und einen neutralen Ruf aufzubauen indem er unter der Krone von Silbermond als Freibeuter tätig war. Sein Stützpunkt im Brachland gab er aber Jahre später in andere Hände nutzt diesen jedoch immer noch als Hafen zum Rasten.

Mit dem Vermögen was er sich ergaunert hatte baute er sich sein Zuhause wieder auf und versuchte erneut in Silbermond kunde zuverbreiten endlich zusammenzuhalten und nicht gegeneinander sich zu hetzen. Was ihn durch den Ruf den er nun hatte mehr als schwer viel. Drum versuchte er sich als die Nachricht rumging das Richter gewählt werden sollten sich draran zubeteiligen. Letztendlich schaffte er es sich als einer der drei Richter zu behaupten und hat eine zeitlang das Amt geführt.

Da ihn das aber nach einer Weile zu stressig war, das Volk nicht zuhörte und er die See vermisste legte er das Amt wieder nieder und segelte nun wieder über alle Meere. Das Gold was er besitzt hat er in eine kleine Schneiderei am Basar investiert wo er ab und zu auch aufzufinden ist wenn er nicht gerade segelt.

Charakterbild[]

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