Abgesandte Leuchthuf wurde von Garrosh Höllschrei als Vertreterin der Tauren zu den Taunka in der Drachenöde geschickt, die sich ins Flüchtlingslager von Westwind retten konnten. Die Flüchtlinge hier sind alles, was von den Taunka aus der boreanischen Tundra und der Drachenöde übrig geblieben ist. Sie sind ein gebrochenes Volk... geschunden und von der Geißel fast ausgerottet. Deshalb soll die freundliche Druidin nun die Beziehung zu den Wintertauren festigen, denn nur die Horde kann den gebrochenen Geist der Taunka wieder heilen. Sie wird die Taunkaflüchtlinge pflegen, bis sie wieder bei voller Gesundheit sind, und sie werden im Gegenzug die Horde in Nordend verstärken. Wäre sie nicht gewesen, hätten die überlebenden Flüchtlinge womöglich die Hoffnung aufgegeben. Leuchthuf ist vielleicht nicht von Geburt an eine Taunka, doch der Stamm hat sie für die Zwischenzeit zur Dorfältesten auserkoren. [1]
Für die Horde[]
Bevor Leuchthuf diese Taunka offiziell in die Horde aufnehmen kann, muss sie jedoch den Nerubern der Anub'ar, von denen die Wälder in der Nähe nur so wimmeln, die Waffen der Horde wieder abnehmen. Sie gingen verloren, als eine Karawane von Agmars Hammer in einen Hinterhalt der Geißel geriet. Ohne Rüstungen und Waffen werden die neuesten Mitglieder schutzlos ihre Wanderung nach Agmars Hammer antreten müssen. Doch die Waffen der Horde zu schwingen, wird ihre Seele erfrischen und ihnen den nötigen Schutz gegen die Geißel geben. Und sind die Flüchtlinge erst einmal bewaffnet, sind sie auch bereit, der Horde die Treue zu geloben. Die Taunka würden nur zu gerne der Horde beitreten und alles dafür geben, die Geißel aus der Welt zu schaffen. Die Tradition verlangt jedoch, dass die neuen Taunkabrüder- und -schwestern zuvor den Blutschwur der Horde verlauten lassen. Dann erst werden sie der Horde zu mehr Kraft verhelfen. Die Taunka haben nichts mehr, doch mit ihrem Beitritt zur Horde werden sie einen neuen Sinn finden und damit neue Hoffnung schöpfen... Hoffnung auf ein Morgen... auf ein neues Leben. [2] [3]