Die Überwinterungshöhle liegt inmitten des uralten Wintertals, im Osten der Sturmgipfel. Niederträchtige gefräßige Jormungar haben den größten Teil dieser Höhle eingenommen. Sie gelten bei den Hyldnir als Kinder von Loken, Thorims verfluchtem Bruder, und als Thorims Untertanen sehen es die Hyldnir als ihre Pflicht, diesen Abschaum zu töten, wo auch immer er ihnen unterkommt. [1]
Eisschlundmatriarchin[]
Einst lebten hier Eisschlundbären, die zu den besten Kriegsbären der Hyldnir aus Brunnhildar ausgebildet wurden. Doch diese Zeiten könnten nun endgültig vorbei sein, seitdem die Höhle von den Jormungar überrannt und fast alle wilden Bären dabei getötet wurden. Gerüchten zufolge hat allerings eine Eisschlundmatriarchin in der Höhle überlebt. Gelänge es den Hyldnir, wie z.B. der Bärenführerin Astrid Bjornrittar, sie zu zähmen, hätten sie mit ihr ein besseres Kriegsreittier, als irgendeiner der Bären, die in Gefangenschaft geboren wurden. [2]
Jormungar[]
Als die Jormungar in der Überwinterungshöhle auftauchten, wurden sie schnell zur Plage. Sie vermehren sich wie die Hasen und verbreiten sich wie Feuer. Nur der Tod ihrer Brutmutter, der Jormuttar, kann noch verhindern, dass sie sich in der Gegend vollständig festsetzen. König Jokkum in Dun Niffelem hat jedoch einen Plan, um sie hervorzulocken. Etwas zu fressen kann die Brutmutter nämlich nicht verschmähen und die Flanke eines der toten Eisschlundbären wäre genau der richtige Köder. Wenn sie gerade dabei war, sich satt zu fressen, wäre sie abgelenkt und somit leichter zu besiegen. Nun musste sich nur noch jemand dieser Aufgabe annehmen. [3]
Viskoses Öl[]
In der Überwinterungshöhle existieren auch einige Rohöl-Schlammer, seltsame, halbintelligente Kreaturen, die den Brühschlammern ähneln. Das viskose Öl dieser Schlammlinge benötigen die Söhne Hodirs von Dun Niffelem täglich in großen Mengen, um Hodirs Helm, ein geheiligtes Artefakt, zu polieren. [4]