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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 29. April 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Äußere Erscheinung[]

Íntalâ ist ein wenig größer als die durchschnittliche Kaldorei. Sie wirkt etwas hager, doch zeugen die Art ihrer Bewegung sowie ihr Körperbau von Kraft und Körperbeherrschung. Ihr Gang ist aufrecht, geschmeidig. Die blauen Haare, wohl selbstgeschnitten, sind franzig und liegen meist etwas wirr durcheinander. Das Gesicht ist schmal, gleichmäßig und entbehrt besonderer Kennzeichen. Die Augen leuchten schwach in kühlem Blau.

Die Kleidung der Kaldorei ist meist dezent, dunkel. Sie ist niemand, der einem auffallen müsste.

Charakter[]

Diese Kaldorei ist nicht sonderlich umgänglich. Recht wortkarg begegnet sie den meisten mit anfänglicher Höflichkeit, lässt je nach Gesprächspartner aber recht schnell erkennen, dass ihr nicht nach einem Plausch ist. Auf viele wirkt sie aufgrund der etwas düsteren Kleidung nicht sonderlich interessant, um mit ihr den Freundeskreis zu erweitern. Wer sich jedoch die Mühe macht, sich mit ihr zu beschäftigen, stellt recht schnell fest, dass diese Kaldorei zwar hin und wieder auch launisch sein kann, jedoch ein hohes Maß an Disziplin und Selbstbewusstsein besitzt, offenkundig gepaart mit einiger Erfahrung im Kampf oder der Kriegsführung.

Dann kann einem klar werden, dass ihre abweisende Art nur Fassade ist und in ihr scheinbar immer wieder mehrere Seiten der gleichen Person darum kämpfen, ans Tageslicht zu kommen. Dieser Aspekt hindert sie aber nie daran, dass sie die Aufträge, die sie annimmt, und Versprechen, die sie gibt, grundsätzlich jedoch einhält.

Geschichte[]

Über die Geschichte Íntalâs dürfte wenig bekannt sein, bis auf die Vergangenheit bei den Streitkräften der Allianz, denen sie als Feldkommandantin diente und einer Verbindung zu Sturmwinds SI:7. Wobei unklar ist, inwieweit diese Verbindung bestand und welche Dienste ausgeführt wurden.

Bekannt dürfte die jüngere Vergangenheit sein, wobei das Bild entsteht, dass die Kaldorei sich scheinbar als Söldner die Zeit vertreibt und hin und wieder über Wochen verschwunden zu sein scheint.

Es gibt jedoch auch dazu weitere Informationen, die IC 'erarbeitet' werden können werden können. Wobei der Gehalt der Information abhängig ist vom Eifer der Nachforschung.

OOC[]

Jene Kaldorei gehört der Gilde "Schatten" an, die wiederum Teil einer Gruppierung ist die sich pathetisch "Gesellschaft der Schatten" nennt.


Zur Geschichte Íntalâs, die mittlerweile ein kleines Notizbüchlein ausfüllt, manche Eckpunkte, die aber rein zur OoC-Information dienen und IC nicht verwendet werden sollen.


Die Kaldorei ist weit älter als es Teldrassil ist. Der Grundstein, ihr ganz eigenes Verständnis von Moral, liegt wohl schon in der Kindheit, in welcher sie immer wieder auffiel durch 'ungebührlich agressives oder unangemessen brutales Verhalten' wenn es darum ging sich der Hackordnung, die es nunmal in jeder Gruppe auch von Kindern gibt, zu beugen.

So artete beispielsweise eine Rauferei schnell darin aus, dass ein anderes Kaldorei'sches Kind ein Auge einbüßte.

Íntalâ konnte als Kind freilich nichts davon erklären, weder ihr Verhalten noch Verstand sie wieso sie dafür getadelt wurde. Hatte sie im Grunde nichts böses im Schilde gehabt und war insgesamt eher unauffällig.

Nichts desto trotz häuften sich Vorfälle dieser Art und andererseits die Isolation von anderen Kindern, sodass man  sich entschloss, der Kaldorei heimlich eine druidische Ausbildung zukommen zu lassen, in der Hoffnung, sie würde so ihr Gleichgewicht finden.

Vorrangig basierte damals jene Entscheidung darauf, dass die Eltern der Elfe in höherem Stand waren und deren Gesicht, trotz der Tochter, gewahrt werden sollte.

Jene Ausbildung führte tatsächlich zu einer Verbesserung des Verhaltens der Kaldorei, bis einige Ereignisse dazu führten, dass die Familie in Verwicklungen geriet, die am Ende zum Tod der Eltern und der Gefangenschaft Íntalâs bei Gesetzlosen führte. Diese endete darin, dass Íntalâ nach Jahren fliehen konnte und an jenem Tage zum ersten mal tötete.

Nach gescheiterten Selbstmordversuchen schlug sie sich eher schlecht als recht durch und verdingte sich als Tagelöhner, ehe die Gesellschaft der Schatten sie in ihrem Schoß aufnahm und in ihr einen ungeschliffenen Diamanten sah.

Die Kaldorei erhielt eine Ausbildung die ihren Fähigkeiten und ihrem Moralkodex entsprach. Entdeckte die Wichtigkeit von Prinzipien für sich, um ihr Gleichgewicht zu wahren und wurde als Spion und Assassine eingesetzt.

Um einen Zeitsprung zu machen; sie kämpfte dann von Beginn an in den Kriegen gegen die Orks und fand dabei auch Unterschlupf beim SI:7.


...alles weitere 'kann' durchaus bekannt sein.

Bemerkungen[]

[...wird erweitert...]

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